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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Görlitzer Magazin 36

Inhalt Kai Wenzel: Ein siegreicher Herrscher. Andreas Gödings Porträtgemälde Kurfürst Johann Georgs I. S. 3 Jasper von Richthofen: „Wendische Urnen und Näpfe“. Archäologische Funde aus der Sammlung des Görlitzer Bürgermeisters Johann Wilhelm Gehler (1696–1765) S. 11 Kai Wenzel: Nähen, Tanzen, Zeichnen. Auszüge aus dem Tagebuch der Görlitzerin Dora Kolisch (Teil 2) S. 25 Robert B. Heimann: Erinnerungen an den Görlitzer Maler und Grafiker Willy Schmidt (1895–1959) S. 36 Peter-Nikolai Marakanow: Die Kahlbaum’sche Anstalt. Zur Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt für Gehirn- und Nervenkranke S. 42 Stefan Krabath: Fragmente mittelalterlicher Rüstungen aus der Oberlausitz S. 48 Katarzyna Zinnow: Recherche nach NS-Raubgut in den Beständen der O…

17,00 

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Dannenberg, Lars-Arne / Herrmann, Matthias / Klaffenböck, Arnold (Hg.)

Böhmen – Oberlausitz –Tschechien

Aspekte einer Nachbarschaft

Neues Lausitzisches Magazin Beiheft 4 Vorwort der Herausgeber; Wolfgang Geierhos: Böhmen und die Oberlausitz. Geschichtliches Erbe und politische Zukunft – einleitende Betrachtungen; Lenka Bobková: Die politischen Beziehungen zwischen dem Königreich Böhmen und der Oberlausitz im Mittelalter; Gunter Oettel: Die Entstehung der Stadt Zittau und ihr besonderes Verhältnis zu Böhmen; Marius Winzeler: Böhmische Einflüsse in Architektur und Kunst der Oberlausitz im Mittelalter; Rudolf Anděl: Böhmen und die Oberlausitz während der Hussitenkriege; Jakub Kostowski †: Die Ausstattung der Franziskanerobservantenkirchen in Schlesien und in der Oberlausitz im ausgehenden Mittelalter; Daniel Fickenscher: Die Oberlausitzer Stände und ihre politischen Bezie…

16,80 

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Pauly, Charlotte E.; Bauer, Markus; Brade, Johanna

Die glückliche Halbinsel

Spanien in Bildern und Texten von Charlotte E. Pauly (1886-1981)

Spanien in Bildern und Texten, so heißt es im Untertitel des Ausstellungskataloges. Nach einer Ausbildung bei Bernhard Pankok an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule malte Charlotte E. Pauly im Riesengebirge, im Schwarzwald und in München. Sie suchte nach ursprünglichen Welten und übersiedelte deshalb 1925 nach Spanien, wo sie zu Daniel Vázquez Díaz nach Madrid ging. Sie faszinierte die geheimnisvolle Welt der Zigeuner. Charlotte E. Pauly übersetzte die Zigeuner-Romanzen von Federico Garcia Lorca ins Deutsche und malte vor allem verschiedene Gemälde mit Motiven aus dem Zigeunerleben.

10,00 

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Töpler, Winfried (Hg.)

Neuzeller Studien 6

Zum Geleit 4 Winfried Töpler: Die Stiftung des Zisterzienserklosters Neuzelle vor 75 Jahren 5 Winfried Töpler: Die Überlieferung der Stiftungsurkunde des Klosters Neuzelle von 1268 2 Winfried Töpler: Alte Kunstwerke aus dem Zisterzienserkloster Neuzelle und seines Umfeldes 36 Rudolf Bönisch: Ein Ölgemälde der Grablegung Jesu aus der katholischen Stiftskirche St. Marien Neuzelle und seine druckgrafische Vorlage 7 Winfried Töpler: Die Gemäldeporträts der Neuzeller Äbte 84 Erik E. Venhorst: Joseph Felix Seyfried (179–1773) – Skizze zu Leben und Werk eines wenig beachteten Künstlers des 18. Jahrhunderts 91 Winfried Töpler: Zwischen Habsburg, Wettin und Hohenzollern – Politische Aussagen in der Bildausstattung des Klosters Neuzelle 119 Winf…

15,00 

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Oettel, Gunter

Oybin Burg und Kloster

Der südlich Zittau gelegene Oybin ist wohl das bekannteste Natur- und Baudenkmal der Oberlausitz. Aufgrund seiner landschaftlichen Lage genießt der bienenkorbförmige Felsen seit der Inbesitznahme durch den böhmischen König und deutschen Kaiser Karl IV. einen besonderen Ruf, der bis heute nicht verhallt ist. Vor allem dank der Wiederentdeckung des Berges und seiner Ruinen durch die Dresdner Romantiker im späten 18. und 19. Jahrhundert erfuhr er die Aufwertung zu einem oft und gern besuchten Ausflugsziel. Am Bau der Klosterkirche war die Werkstatt von Peter Parler beteiligt. Das sogenannte Bibliotheksfenster ist ein Bau des Görlitzer Stadtwerkmeisters Konrad Pflüger, Schüler und Nachfolger Arnolds von Westfalen beim Bau der Albrechtsburg in…

2,50 

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