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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Vieweg, Rolf

Die böhmische Enklave Schirgiswalde zwischen Österreich und Sachsen

Jeder kennt Andorra, Monaco oder San Marino. Wer aber kennt Schirgiswalde? Es hatte eine ähnliche völkerrechtliche Struktur, der der Autor in der mittlerweile zweiten Auflage des Druckes seiner Dissertation nachgeht. Schirgiswalde sollte nach dem Wiener Frieden von 189 von österreich an Sachsen abgetreten werden, da es eine österreichische bzw. böhmische Enklave in Sachsen war. Die übergabe verzögerte sich allerdings bis 1845. In dieser Zeit übte weder Österreich noch Sachsen hoheitliche Handlungen in Schirgiswalde aus. Die Verwaltung oblag dem Domstift St. Petri in Bautzen, zu dessen Herrschaftsgebiet Schirgiswalde gehörte. Der inzwischen verstorbene Autor, emeritierter Professor für Wirtschaftsinformatik an der FH Wedel, war 199–1993 G…

12,70 

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Mittelherwigsdorf, Gemeindeverwaltung

Dorfbuch Eckartsberg

Das Buch entstand aus Anlass des 7. Jubiläums der Ersterwähnung von Eckartsberg bei Zittau. Herausgeber und Autoren geben Einblicke in die Geschichte des Ortes, ohne eine Chronik im engeren Sinne anzustreben. Zahlreiche Illustrationen lassen die Geschichte des ehemaligen Zittauer Ratsdorfes erlebbar machen.

12,00 

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Fröhlich-Schauseil, Anke

Max Langer 1897–1985

Maler in der Oberlausitz

Max Langer (1897–1985) hinterließ ein umfangreiches, vielseitiges Werk an Gemälden, Zeichnungen, Hinterglasbildern und bemalten Alltagsgegenständen. Zu Lebzeiten war er damit in der Oberlausitz und darüber hinaus als charaktervoller Künstler populär, doch inzwischen sind sein Schaffen und seine bildkünstlerische Sprache zu Unrecht fast vergessen. Die Herkunft aus einfachen Verhältnissen, die akademische Ausbildung in Dresden und die bewegten Zeitläufte mit zwei Weltkriegen prägten ihn ebenso wie der Optimismus der Nachkriegszeit und die Kunstentwicklung in der DDR. Eindrücke der klassischen Moderne, des Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Naiven Malerei flossen in seinen Stil ein. Mit eigenwilligen Bildfindungen, häufig auf u…

29,80 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 10

Jahresschrift Kreismuseums Finsterwalde und des Vereins der Freunde und Förderer des Kreismuseums Finsterwalde e.V.

Inhalt Rainer Ernst: Vorwort S. 4 Evelin Waldmann: Auswertung der restauratorischen Befunde an der Trinitatiskirche in Finsterwalde S. 5 Ralph Schirrwagen: Zusammenhänge der Farbuntersuchungen an der Trinitatiskirche Finsterwalde, am Kirchturm Uebigau sowie an der Schlossfassade Finsterwalde S. 1 Daniel Naroska: Herrschaft und Architektur. Eine Untersuchung am Beispiel der St. Trinitatiskirche zu Finsterwalde S. 15 Otmar Oehmichen: „Herr ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt“ S. 27 Michaela Peter-Patzelt: Die Neugestaltung des Marktplatzes und Topfmarktes in Finsterwalde. Ein Schaufenster der Stadtgeschichte im Spiegel der Archäologie S. 29 Dietlinde Munzel-Everling: Gab es einen Roland in Finsterwalde? Ü…

10,00 

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Friedrich, Bernd-Ingo

Historische Briefbeschwerer – Paperweights aus Brandenburg und Sachsen

Die hier in diesem Buch vorgestellten „geschundenen“, das heißt in den Arbeits­pausen oder nach Feierabend hergestellten Briefbeschwerer gehören mit zum Prächtigsten, was die Glasmacherkunst hervorgebracht hat. Angesichts des wenigen und zudem ziemlich groben Werkzeugs, das ein Glasmacher benutzte, bleibt einem nur übrig sich zu wundern und zu staunen angesichts der Vielfalt und Schönheit solcher eilig fabrizierten Kunststücke. Colette de Jouvenel, Tochter der französischen Schriftstellerin Colette, einer leidenschaftlichen Sammlerin der bunten Glaskugeln, schrieb über deren Schöpfer: „Wer die Fähigkeit besitzt, Smaragde, Rubine und Saphire aus Glas entstehen zu lassen, der Farbtöne festhält, die in der Natur nur flüchtig vorkommen, der re…

25,00 

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