Skip to main content

Geschichte

Museum

Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Brade, Johanna / Weger, Tobias

Kunst zur Kriegszeit 1914–1918

Sztuka czasu wojny 1914–1918

Zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg stellt das Schlesische Museum zu Görlitz Kunst aus den Jahren 1914 bis 1918 vor. Die Kunstwerke berichten anschaulich von der anfänglichen Kriegsbegeisterung der Menschen, aber auch von ihren Ängsten und schrecklichen Erfahrungen, die spätestens ab 1916 zum Ruf nach Frieden führten. Viele Werke werden hier erstmals publiziert. Zu den ausgestellten und abgebildeten Werkengehören zahlreiche Bilder des Breslauer Akademieprofessors Max Wislicenus (1861–1957) vom östlichen Kriegsschauplatz, drei Mappenwerke des jüdischen Künstlers Heinrich Tischler (1892–1938) sowie Kriegszeichnungen von Ivo Hauptmann (1886–1973), der mit seinem Vater Gerhart Hauptmann während des Krieges in enger Verbindung stand.

20,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Bauer, Markus; Brade, Johanna; Dickmann-Zimbal, Barbara

Messer – Stichel – Zeichenfeder

Die Graphikerin Grete Schmedes (1889-1985)

Grete Schmedes zählt zu den eher konservativen Künstlern. Sie fand ihre Anregungen bei Adrian Ludwig Richter, Hans Thoma oder Moritz von Schwind. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Kgl. Kunst- u. Kunstgewerbeschule in Breslau (199–11), später bei Emil Orlik in Berlin (1919–22). Da sie bereits 1934 von Breslau nach Berlin zog, blieb ihr und ihren Kunstwerken das Schicksal vieler schlesischer Künstler erspart.

7,70 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Graf, Otto

Das Waldhaus

Wirtschaft und Hotel zwischen dem Kleinen und dem Großen Gleichberg

Das Waldhaus, heute noch Hotel und Gastwirtschaft, liegt zwischen den beiden Gleichbergen in unmittelbarer Nähe des Gleichbergmuseums und ist Teil der Waldhaussiedlung. Otto Graf, der 1913 das Haus übernommen hatte, hat aus der Zeit seiner gastronomischen Ausbildung, aus der Zeit des Erwerbs, Umbaus und Betriebs des Waldhauses Tagebuchaufzeichnungen hinterlassen, die Klaus Albert Stirzel für den Druck bearbeitet hat.

10,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Görlitzer Magazin 36

Inhalt Kai Wenzel: Ein siegreicher Herrscher. Andreas Gödings Porträtgemälde Kurfürst Johann Georgs I. S. 3 Jasper von Richthofen: „Wendische Urnen und Näpfe“. Archäologische Funde aus der Sammlung des Görlitzer Bürgermeisters Johann Wilhelm Gehler (1696–1765) S. 11 Kai Wenzel: Nähen, Tanzen, Zeichnen. Auszüge aus dem Tagebuch der Görlitzerin Dora Kolisch (Teil 2) S. 25 Robert B. Heimann: Erinnerungen an den Görlitzer Maler und Grafiker Willy Schmidt (1895–1959) S. 36 Peter-Nikolai Marakanow: Die Kahlbaum’sche Anstalt. Zur Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt für Gehirn- und Nervenkranke S. 42 Stefan Krabath: Fragmente mittelalterlicher Rüstungen aus der Oberlausitz S. 48 Katarzyna Zinnow: Recherche nach NS-Raubgut in den Beständen der O…

17,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Mittelherwigsdorf, Gemeinde (Hg.)

700 Jahre Mittelherwigsdorf 1312–2012

Dorfbuch

Sie erfahren in dem Buch Interessantes über die Entstehung und Geschichte unseres ursprünglich durch Landwirtschaft und Leineweberei geprägten Dorfes Mittelherwigsdorf. Sie werden Wissenswertes über die Ortsgeschichte, Kirche, Schule oder Feuerwehr erfahren, lernen ehemalige und noch heute existierende Vereine kennen und entdecken auf so manchem Bild, wie sich Mittelherwigsdorf im Laufe der Zeit verändert hat oder was vielleicht sogar heute noch so ist wie damals. Das macht das Buch natürlich interessant für die Älteren, die selbst einen Teil zur Mittelherwigsdorfer Geschichte beigetragen haben – aber auch für die Jüngeren, die auf diese Weise das Gewesene und Geschaffene besser verstehen und einordnen können.

10,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten