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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Polychrome Steinskulptur des 13. Jahrhunderts

Beiträge zur Tagung des Naumburg Kollegs vom 3. bis 15. Oktober 211 in Naumburg/Saale

Der Sammelband zur gleichnamigen Tagung vom 13.–15. Oktober 211 in Naumburg/Saale setzt sich mit Untersuchungen zur polychromen Steinskulptur des 13. Jahrhunderts in Europa auseinander. Restauratoren, Kunsthistoriker und Bauforscher berichten in ihren Beiträgen zur polychromen Steinskulptur im deutschsprachigen Raum, wie den Chorpfeilerfiguren im Kölner Dom, der Bamberger Domskulptur, den Skulpturen der Jüngeren Magdeburger Werkstatt im Magdeburger Dom, den Chorschranken in der Liebfrauenkirche in Halberstadt, dem Erminoldmeister in Regensburg und den Werken des Naumburger Meisters in Meißen, Mainz und Naumburg über ihre Arbeitsergebnisse. Gemeinsam mit weiteren wichtigen Belegen in Österreich und Kroatien, dem Retabel der Marienkapelle i…

40,00 

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Fink, Stefanie

Die Klosterkirche zu Doberlug

Die Klosterkirche in Doberlug besticht durch ihre ausgewogenen Proportionen, ihre harmonische Gestaltung und Schlichtheit. Sie war einst Teil einer Konventsanlage, die im 12. Jahrhundert gegründet wurde und als älteste Abtei des Zisterzienserordens im heutigen Bundesland Brandenburg gilt. Das Buch schildert die Geschichte des Gotteshauses, die Veränderungen an seiner Architektur und Ausstattung über einen Zeitraum von 75 Jahren.

12,50 

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Mittelherwigsdorf, Gemeindeverwaltung

Dorfbuch Eckartsberg

Das Buch entstand aus Anlass des 7. Jubiläums der Ersterwähnung von Eckartsberg bei Zittau. Herausgeber und Autoren geben Einblicke in die Geschichte des Ortes, ohne eine Chronik im engeren Sinne anzustreben. Zahlreiche Illustrationen lassen die Geschichte des ehemaligen Zittauer Ratsdorfes erlebbar machen.

12,00 

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Kramer, Patricia / Bönisch, Albrecht / Schuke, Matthias

Großer Klang und menschliche Abgründe

Festschrift 35 Jahre Donat-Orgel in Luckau

Prächtig erhebt sich das imposante Instrument über den Köpfen der Kirchenbesucherinnen und -besucher. Noch prächtiger ist sein vielfältiger Klang. Wenn König David und Sonne und Mond sich bei glitzerndem Klang drehen geht ein Staunen durch die Reihen der Konzertgäste. In den Gottesdiensten verdeutlicht ihr Klang die Thematik des jeweiligen Sonntags. Die Orgel der St. Nikolai Kirche hat in der Vergangenheit viele Augen zum Leuchten und Ohren zum Hinhorchen bewegt. Ihr Klang berührt und ihre Geschichte lässt staunen. Zu ihrem 35. Jubiläum nutzt die Kirchengemeinde die Gelegenheit einem Wunsch Vieler nachzukommen. Die Festschrift verschafft Einblicke in viele Bereiche, zu denen man keinen Zugang hat. Was genau hinter und vor allem in dieser…

18,00 

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Friedrich, Bernd-Ingo

Tafeln wie Fürst Pückler

Ein unterhaltsames Kochbuch

Bernd-Ingo Friedrichs unterhaltsames Kochbuch „Tafeln wie Fürst Pückler“ möchte den Leser in das interessante, für die Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik, Gastronomie und Gastrosophie so wichtige 19. Jahrhundert, das Jahrhundert Pücklers entführen. Dazu verfügt es mit dem Fürsten Pückler über einen außerordentlich interessanten Führer, dessen Lebenslauf einer Sinfonie von Brucknerschem Format ähnelte: Dissonanter Kindheit und Jugend folgten stürmische Schaffensjahre, großartige Bilder aus dem Orient schlossen sich an, und im Alter findet man den Fürsten abgeklärt und „fast schon ein bißchen weise“, philosophierend, resümierend, schließlich resignierend. Aus einem reichen Fundus an Zeitdokumenten, Selbstzeugnissen in Form von Tage…

19,90 

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