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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 14

B. Mézec: Vergleichende Betrachtungen zur Entstehung der Stadt Kirchhain; M. Woitzik: Die Reformation in Finsterwalde und die Kirchenvisitationsprotokolle; A. Hanslok: Die frühneuzeitliche Wirtschaftsstruktur der Kleinstadt Kirchhain/NL; M. Homagk: Das erste Urkundenbuch des Klosters Dobrilugk aus dem Jahr 172; O. Weber: Die erste Finsterwalder Badeanstalt von 1869 bis 1922; G. Kieß: 1 Jahre Nebenbahn Finsterwalde – Crinitz – Luckau; P. Hennig: U-Boot-Bau in Finsterwalde?; Th. Maye: Über die Unvereinbarkeit von Christentum und NS-Ideologie; A. Lehmann: Die Stadtansicht im Altaraufsatz der Pfarrkirche St. Trinitatis zu Finsterwalde; R. Ernst: Die Umgestaltungen des Inneren der Trinitatiskirche Finsterwalde im 2. Jahrhundert; E. Waldmann…

10,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Friedrich, Bernd-Ingo

Tafeln wie Fürst Pückler

Ein unterhaltsames Kochbuch

Bernd-Ingo Friedrichs unterhaltsames Kochbuch „Tafeln wie Fürst Pückler“ möchte den Leser in das interessante, für die Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik, Gastronomie und Gastrosophie so wichtige 19. Jahrhundert, das Jahrhundert Pücklers entführen. Dazu verfügt es mit dem Fürsten Pückler über einen außerordentlich interessanten Führer, dessen Lebenslauf einer Sinfonie von Brucknerschem Format ähnelte: Dissonanter Kindheit und Jugend folgten stürmische Schaffensjahre, großartige Bilder aus dem Orient schlossen sich an, und im Alter findet man den Fürsten abgeklärt und „fast schon ein bißchen weise“, philosophierend, resümierend, schließlich resignierend. Aus einem reichen Fundus an Zeitdokumenten, Selbstzeugnissen in Form von Tage…

19,90 

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Görlitzer Magazin 26

Jasper v. Richthofen und Thomas Doetsch: Die 3. Sächsische Landesausstellung in Görlitz – und dann?     3 Anton Spindler: Kaisertrutz – der Umbau     13 Jörg Mörser: Umbau und Sanierung des Gebäudeensembles Neißstraße 3 / Handwerk 1 und 2     21 Eric Stenzel: Bauforschung und Malereibefunde in den Häusern Handwerk 1 und 2     37 Ariane Bartkowski: Jakob Böhme (1575–1624) und die Alchemie im Kontext seiner Reise nach Dresden im Jahr 1624 46 Lars-Gunter Schier: Eine Görlitzer „Münzbelustigung“. Gymnasiallehrer Christian Gabriel Funcke (1658–174) und seine Spur zu Ehrenfried Walter von Tschirnhaus (1651–178) 58 Malgorzata Zysnarska: Archäologische Untersuchungen auf dem Töpferberg in Zgorzelec     68 Jasper von Richthofen: Eine vergessene…

9,90 

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Rapp Buri, Anna

Der Zittauer Jungbrunnen

Es war eine große Überraschung, als 28 im Zittauer Franziskanerkloster unerwartet die monumentale Wandmalerei eines Jungbrunnens zum Vorschein kam. Nachdem das Wandbild vollständig freigelegt und konserviert werden konnte, wird es nun erstmals in einem größeren kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang vorgestellt. Mit seinen zahlreichen Figurenszenen, der lebhaften Erzählfreude, originellen Details ist der Zittauer Jungbrunnen ein einzigartiges Zeugnis spätgotischer Profankunst in der Oberlausitz – das im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts entstandene Wandbild darf aber auch darüber hinaus Bedeutung beanspruchen: Nördlich der Alpen ist keine vergleichbare Darstellung erhalten geblieben. Mit der Basler Kunsthistorikerin Anna Rapp B…

12,00 

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Wiesener, Christoph; Großmann, Jan; Heidrich, Frank-Michael; mit einem Beitrag von Bönisch, Rudolf

Die St. Johanniskirche zu Reichenbach O.L.

Ein protestantisches Theatrum Sacrum

Nach dem Stadt- und Kirchenbrand vom 11. September 167 wurde die St. Johanniskirche Reichenbach / Oberlausitz innerhalb von vier Jahren wieder aufgebaut und geweiht. Im Zeitraum von 1674 bis 1685 folgte eine reiche, künstlerisch einheitliche Ausstattung nach einem theologisch-ikonografischen Konzept, das als Glaubenszeugnis auf die damalige Zeit- und Geistesgeschichte antwortet und in seinem Umfang und mit großer Aussagekraft den Betrachter in seinen Bann zieht. Die Autoren beschreiben die Entdeckungen und Erkenntnisse eines über 38-jährigen Renovierungs- und Restaurierungsabenteuers, welches uns dieses Ensemble, das weit über ein Jahrhundert im Verborgenen lag, zurückgebracht hat. Zudem zeigen sie die Gegebenheiten der Wiedererrichtungsz…

44,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten