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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Bauer, Markus (Hg.)

Rollenwechsel

Künstlerinnen in Schlesien um 188 bis 1945

Viel ist schon über Künstlerinnen geforscht worden, nur wenig jedoch über die Künstlerinnen in Schlesien. Der 15. Geburtstag der Breslauer Malerin Gertrud Staats (1859–1938) ist der Anlass für einen ersten Überblick über das erstaunlich breite Leistungsspektrum der in Schlesien wirkenden Künstlerinnen. Mittlerweile sind fast 6 Namen von Frauen bekannt, die zwischen 188 und 1945 in Schlesien künstlerisch tätig waren.

39,90 

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Bauer, Markus; Brade, Johanna; Dickmann-Zimbal, Barbara

Messer – Stichel – Zeichenfeder

Die Graphikerin Grete Schmedes (1889-1985)

Grete Schmedes zählt zu den eher konservativen Künstlern. Sie fand ihre Anregungen bei Adrian Ludwig Richter, Hans Thoma oder Moritz von Schwind. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Kgl. Kunst- u. Kunstgewerbeschule in Breslau (199–11), später bei Emil Orlik in Berlin (1919–22). Da sie bereits 1934 von Breslau nach Berlin zog, blieb ihr und ihren Kunstwerken das Schicksal vieler schlesischer Künstler erspart.

7,70 

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Schäfer, Wieland; Helfricht, Peter

Ortsnamenverzeichnis von Sachsen für Sammler und Heimatforscher

Dieses Buch ist in einem langen Werdegang entstanden. Der Autor sammelt seit etwa 4 Jahren Notgeld der Inflation (1918–1923), weiterhin Postkarten und Wert­papiere – dies alles ausschließlich von Sachsen. Obwohl im Laufe der Zeit ein umfangreicher Bestand an Begleitliteratur erworben werden konnte, war die korrekte örtliche Zuordnung des Sammelgutes mitunter schwierig. Orte waren nicht auffindbar oder in Katalogen falsch angegeben. Trat der Fehler bereits bei der ersten Erwähnung auf, wurde er von nachfolgenden Autoren in der Regel übernommen. Aus dieser Situation heraus entstand die Idee, die Inhalte sächsischer Ortshandbücher, die bereits in vielen Versionen verfügbar sind, den Anforderungen von Sammlern der oben genannten Gebiete anzup…

45,00 

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Martinshof, Brüder- und Schwesternschaft

Immer wieder freitags

Jeden Freitag, 12. Uhr rufen die Glocken der Kapelle „Zum Kripplein Christi“ im Martinshof in Rothenburg zu einem „Diakonischen Wochenschluss“. Gehalten wird diese Mittagsandacht in der Tradition der ansässigen Brüder- und Schwesternschaft von Geschwistern dieser Gemeinschaft oder Mitarbeitenden der Stiftung Diakonie St. Martin. Mitarbeitende, die zu dieser Zeit gerade im Dienst sind oder an anderen Standorten der Stiftung arbeiten, ebenso wie Mitglieder der Gemeinschaft, die in anderen Teilen des Landes leben, konnten bisher nicht daran teilnehmen. Coronabedingt mussten seit März 22 immer wieder diese Andachten zeitweise ausfallen. Alternativ dazu wird nun seit dieser Zeit ein Andachtstext, per Mail oder Briefbogen versandt, angeboten…

10,00 

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Bauer, Markus; Hoche, Siegfried

Die Juden von Görlitz

Beiträge zur jüdischen Geschichte der Stadt Görlitz

In der Pogromnacht vor 75 Jahren, am 9. November 1938, endete das Leben der jüdischen Gemeinde in Görlitz. Damit riss eine Entwicklung jäh ab, die freilich auch in den Jahrzehnten und Jahrhunderten vor 1933 von heftigen Schwankungen, von Höhen und Tiefen geprägt gewesen war. Eine schon im späten 13. Jahrhundert wohl organisierte und allem Anschein nach auch wohl gelittene jüdische Gemeinde des Mittelalters ging in den Pogromen und Vertreibungen des 14. Jahrhunderts unter. In der frühen Neuzeit spielten trotz Niederlassungsverbot jüdische Kaufleute und Händler im Wirtschaftsleben der Stadt eine bedeutsame Rolle. Doch erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts konnten sich einige jüdische Familien wieder in Görlitz ansiedeln; eine neue Gemeinde…

18,00 

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