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Geschichte

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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Bobková, Lenka / Velička, Tomáš / Holá, Mlada / Zdichynec, Jan (Hg.)

Johann von Görlitz

Der dritte Sohn Karls IV.

Die Herrscher aus dem Hause Luxemburg, die mehr als ein Jahrhundert lang an der Spitze der europäischen Politik aktiv gewesen waren, gehörten und gehören zu beliebten Themen der Historiografie. Größte Aufmerksamkeit zog stets der römische Kaiser und böhmische König Karl IV. auf sich. Von Karls Söhnen sind vor allem Wenzel IV. und Sigismund bekannt, weniger Aufmerksamkeit bei den Historikern fand stets Johann, der dritte Sohn, den auch die Öffentlichkeit nahezu vergessen hat. Dies ist allein schon dadurch zu verstehen, dass ihm nur eine kurze Lebenszeit bemessen war. Johann starb bereits wenige Monate vor seinem 26. Geburtstag, in der Nacht zum 1. März 1396. Von seinem Vater erhielt er den Titel Herzog von Görlitz und ist dadurch als Johann…

28,00 

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Wenzel, Cornelia

Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Görlitz im 17. Jh.

Schriftenreihe Ratsarchiv Görlitz Bd. 17 „Hinter dem recht allgemein gehaltenen Titel ‚Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Görlitz‘ verbirgt sich eine überaus interessante Studie über die erteilten Bürgerrechte der Stadt Görlitz im 17. Jahrhundert.“ (U. Schirmer, in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte 65, 1994, 282 f.) Auf der Grundlage der zwischen 16 und 17 in Görlitz erteilten Bürgerrechte untersucht die Autorin einige ausgewählte Probleme der Görlitzer Geschichte: die Entwicklung der Görlitzer Handwerke im 17. Jahrhundert, besonders der Tuchmacher, Bäcker und Fleischer; die Herkunftsorte der Neubürger; Frauen und Minderjährige, die das Bürgerrecht erwerben; Exulanten u.a.

10,00 

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Wenzel, Kai / Koch, Uwe (Hg.)

Unsterblicher Ruhm.

Das Epitaph des Gregorius Mättig und die Kunst des 17. Jahrhunderts in der Oberlausitz

Das Epitaph des Gregorius Mättig im Bautzener Dom St. Petri ist ein bedeutendes  Kunstwerk der Frühen Neuzeit. Seine mehrjährige Restaurierung bildet den Anlass, das Werk erstmals umfassend zu beschreiben und in die Kunst des 17. Jahrhunderts in der Oberlausitz einzuordnen. Für die bis heute noch zu wenig beachtete Epoche, in der das ehemalige Markgraftum zunächst in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges versank, um danach im Glanz des Früh­barock erneut aufzusteigen, ist Gregorius Mättig eine Schlüsselfigur. Ausgehend von seinem Epitaph fällt der Blick auf andere Kunstwerke des 17. Jahrhunderts in Kirchen der Oberlausitz und die Problematik ihrer Erhaltung. Memoria Maettigiana. Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte der Oberlausitz. Ba…

20,00 

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Görlitzer Magazin 23

G. Oettel – P. Wenzel: Görlitz als Straßenkreuzung im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit; St. Fink – K. Wenzel: Die spätmittelalterliche Ausstattung der Görlitzer Frauenkirche; St. Menzel: Zur Lage der Bevölkerung in den Görlitzer Ratsdörfern am Ende des Dreißigjährigen Krieges (1638–1648); K. Schumann: Der Fotograf Nicola Perscheid in Görlitz 1891–1894; I. Anders – K. Zahn: Ehemalige jüdische Schülerinnen der Luisenschule in Görlitz; J. v. Richthofen: Kriegsverlust und Beutekunst; K. Wenzel: „Nächtliches Andante“ von Fritz Neumann-Hegenberg. Eine bedeutende Neuerwerbung des Kulturhistorischen Museums Görlitz; M. Wenzel: Ein Bericht über die durch die Ernst-Hellmut-Vits-Stiftung ermöglichten Restaurierungs- und Konservierungsarbe…

9,90 

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Fibich, Peter

Der Postplatz in Görlitz

Vergangenheit und Zukunft eines Gartendenkmals

Der Görlitzer Postplatz war und ist einer der wichtigsten Plätze der Stadt Görlitz, auch wenn er seit seiner Umgestaltung im Jahre 1938 einiges von seinem äußeren Glanz, seit dem Wandel von Gebäudefunktionen in jüngerer Zeit auch von seiner Bedeutung verloren hat. Er hat sich von der Viehweide zu einem zentralen Platz entwickelt, dem das königlich-preußische bzw. später das kaiserlich-deutsche Postamt, das Gericht sowie repräsentative Bürgerbauten seinen Rahmen gaben. Verschiedene Gestaltungen der Grünanlage mit dem Brunnen von Toberenz, von den Görlitzern liebevoll Mushelminna genannt, im Zentrum hat verschiedene Fassungen erlebt. Die Publikation beruht auf einer gartendenkmalpflegerischen Studie, deren Ziel die zukünftige Formfindung für…

10,00 

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