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Geschichte

Museum

Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Melzer, Wolfgang

Nach der Morgenröte

Jacob-Böhme-Roman

Um das Jahr 16 wagt sich ein Görlitzer Schuhmacher auf Gebiete vor, die den Gelehrten vorbehalten sind. Jacob Böhme schreibt über Gott und die Engel, darüber, wie alles geworden ist und wie das Böse in die Welt kam. Gleich mit seinem ersten Buch, der „Morgenröthe im Aufgangk“, sorgt er für Unruhe in der Stadt. Das Buch wird verboten und die geistliche Obrigkeit verfolgt ihn sein Leben lang. Aber er hat auch hochmögende Freunde. So schreibt er weiter und Friedrich Hegel wird ihn später den ersten deutschen Philosophen nennen. Vierhundert Jahre später taucht in Breslau ein Brief des Philosophen auf und weckt Begehrlichkeiten. Der Privatgelehrte Hauke Lescher begibt sich auf die Suche nach dem Schriftstück und trifft auf einen schwer fassba…

19,80 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Dannenberg, Lars-Arne; Müller, Mario (Hg.)

Chronicon Silesiae – Chronik Schlesiens

Scriptores rerum lusaticarum VI

Über 5 Jahre Geschichte beschreibt das „Chronicon Silesiae“. Die „Chronik Schlesiens“ beginnt mit der Neuerrichtung des Breslauer Bistums im Jahre 152 und endet in der Regierungszeit Kaiser Maximilians II. im Jahre 1573. Erst vor wenigen Jahren wurde die handgeschriebene Chronik wiederentdeckt, nachdem sie in den Wirren des Zweiten Weltkrieges verlorengegangen war. Der unbekannte Verfasser erzählt detailreich über Schlesien und insbesondere über Breslau, aber auch von den Ereignissen in Polen und Böhmen. Er weiß von Bruderkriegen und Aufsehen erregenden Kriminalfällen, von kuriosen Wunder­erscheinungen und schrecklichen Naturkatastrophen, von den hussitischen Kriegszügen und der lutherischen Reformation ¦

25,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Napp, Thomas; Oettel, Gunter (Hg.)

Zwischen Neiße, Schöps und Spree

Die Sächsische Verwaltungs- und Funktionalreform von 28 führte zur Zusammenlegung der beiden 1994 gebildeten Landkreise Löbau-Zittau und Niederschlesischer Oberlausitzkreis sowie der kreisfreien Stadt Görlitz zum Landkreis Görlitz. Dieser umschließt mit Stand vom Juni 211 eine Flüche von 2.16 km2, aufgeteilt auf 57 Gemeinden, in welchen etwa 275. Einwohner leben. Wodurch zeichnet sich der Landkreis Görlitz aus? Wer sind seine Bewohner? Womit identifizieren sich die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises? Was ist sehenswert, was überregional bedeutsam? Was gilt es zu entdecken? Welche Potentiale und Chancen sollten künftig weiter ausgebaut werden, die in dieser vielfültigen Kulturlandschaft und ihren Menschen stecken? Das Buch soll s…

24,80 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Mittelherwigsdorf, Gemeindeverwaltung

Dorfbuch Eckartsberg

Das Buch entstand aus Anlass des 7. Jubiläums der Ersterwähnung von Eckartsberg bei Zittau. Herausgeber und Autoren geben Einblicke in die Geschichte des Ortes, ohne eine Chronik im engeren Sinne anzustreben. Zahlreiche Illustrationen lassen die Geschichte des ehemaligen Zittauer Ratsdorfes erlebbar machen.

12,00 

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Knüvener, Peter (Hg.)

Von der Lausche zum Vesuv

Zittau und Italien vom 17. bis 21. Jahrhundert

Die Stadt Zittau blickt auf eine lange und facettenreiche Beziehung zu Italien zurück. Kontakte zur römischen Kurie lassen sich schon im Mittelalter nachweisen und seit der Renaissance waren immer wieder Handwerker und Künstler aus Italien in der Oberlausitz tätig. Besonders intensiv werden die Verbindungen im 17. Jahrhundert, als Zittauer in Padua oder Siena studierten, in Venedig lebten oder während ihrer Kavalierstour Städte wie Rom oder Neapel besuchten und den Vesuv bestiegen. Seit dem 18. Jahrhundert erwarben Zittauer Bürger vielfältige italienische Kunsterzeugnisse, die von dem gesteigerten Bildungsbedürfnis zeugen. Diese Meisterwerke gingen in die Ratsbibliothek und Wunderkammer ein und bilden bis heute einen wichtigen Teil der Sam…

29,80 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten