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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Gärtner, Steffen; Oettel, Gunter (Hg.)

Carl Gottlob Moráwek 1816-1896

Gärtner, Heimatforscher, Volksbildner

Carl Gottlob Moráwek (1816–1896) arbeitete als Kunstgärtner und hatte sich autodidaktisch zum Geschichtsforscher fortgebildet, dem die Stadt Zittau und ihre Umgebung sehr am Herzen lag. Er gab sein Wissen durch zahlreiche Publikationen und sein Wirken im Arbeiter-Bildungs-Verein an die Zittauer Bürgerschaft und interessierte Oberlausitzer weiter. Der Band beinhaltet: Steffen Gärtner: Vorwort Uwe und Daniela Kahl: Carl Gottlob Moráwek. Ein Lebensbild des großen Zittauer Geschichtsforschers Carl Gottlob Moráwek Carl Gottlob Moráwek: Der Breiteberg zwischen Bertsdorf und Hainewalde (bei Zittau); Geschichte der Gartenstraße, früher Sandgrube genannt. (Eine vorstädtische Gasse); Der Comthurhof in Zittau. Ein Vortrag, gehalten daselbst am 6 jä…

8,00 

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Schulz, Friedhelm

Neuordnung eines Reviers

1989–1994 Wendemarken im Lausitzer Braunkohlenbergbau

In meiner neuen Heimat Hoyerswerda ist mir erst Jahre später bewusst geworden, dass mein Kinderbett in Schlesisch-Nettkow (heute Nietków in Polen) auf Braunkohle gestanden hat, unweit des Lausitzer Braunkohlenreviers. Keine 5 Meter entfernt von meinem Elternhaus befand sich die Braunkohlengrube „Prinz Carl“ der Consolidierten Grünberger Braunkohlengesellschaft. Die Lausitzer Braunkohle blieb in meinem Leben immer dicht an meiner Seite, im Beruf als Elektromonteur im Tagebau Neuaufschluss Bluno, danach 12 Jahre als Journalist der „Lausitzer Rundschau“ und anschließend 2 Jahre im BKW „Glückauf“ Knappenrode als Pressereferent und Chefredakteur. Nach der politischen Wende in der DDR arbeitete ich als Stellvertreter des Hauptabteilungsleiter…

20,00 

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Bednarek, Andreas / Dannenberg, Lars

Der Stadtpark in Görlitz

Von der Viehweide zum Bürgerpark

Aus der kargen, fast baumlosen Viehweide vor den Toren der alten Stadt ist mit dem Stadtpark ein Ort historischer Gartenkultur von faszinierender Lebendigkeit und großer Anziehungskraft hervorgegangen. Günstige örtliche Potentiale, politische Weitsicht, kulturelles und wissenschaftliches Interesse sowie die Unterstützung der Bevölkerung waren die Triebfedern, um diese eigenständige Schöpfung der Bürger der Stadt Görlitz zu initiieren, fortzuentwickeln und bis heute durch alle Zeitläufe zu erhalten. Stadtgrün in Görlitz Bd. 3

10,00 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 21

Rainer Ernst: Sage mir, was du singst ¦ Singen als Identitätsmedium S. 5; Andreas Hanslok: Die moderne kommunale Krankenversorgung. Das (Doberlug)-Kirchhainer Gesundheitswesen im 19. und 2. Jahrhundert S. 15; Hans Madsen: 1 Jahre Tennis in Finsterwalde, S. 25; Manfred Woitzik: KPD+SPD=SED. Die Vereinigung der beiden Parteien zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der Region Finsterwalde 1945/1946, S. 28; Hans-Georg Procopius: Der Schacht Doberlug-Kirchhain – Einziges Steinkohlenvorkommen und gleichzeitig Brandenburgs tiefster Schacht, S. 37; Wolfgang Bauer: Die wechselvolle Geschichte von Schloss Sallgast im 2. Jahrhundert, S. 5; Heidrun Seidel: Laudatio zur Eröffnung der Ausstellung „Leket rooms“ von Sebastian Arsan…

7,00 

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Görlitzer Magazin 29

Inhalt Ines Haaser Ambrosius Fritsch, ein Meister der Schwarzen Kunst 2 Ludwig Ammer Die Schulordnung des Petrus Vincentius für das Görlitzer Gymnasium 18 Matthias Franke Die Görlitzer Zeichenschule um 175 bis 1831 27 Tino Fröde Ein spätgotisches Leuchtermännchen aus Ullersdorf 4 Kai Wenzel „Entartete Kunst“ in Görlitz. Eine Verlustgeschichte 48 Katarzyna Zinnow NS-Raubkunst in den Beständen der Görlitzer Sammlungen 61 Christoph Haase „Kleinflächig, jedoch eindrucksvoll …“ Der Berggarten in Görlitz 74 Jens Bemme Der Lausitzer Radfahrer-Bund Spurensuche in der Sport-, Verkehrs- und Vereinsgeschichte der Oberlausitz 82 Kai Wenzel Zeichnungen des Malers Armin Schulze. Ein wichtiger Neuzugang für das Graphische Kabinett des Kulturhistorisc…

10,00 

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