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Geschichte

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Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Gärtner, Steffen; Hänsel, Volker; Oettel, Gunter; Winseler, Marius (Hg.)

450 Jahre Sammeln in Zittau 90 Jahre Zittauer Geschichts- und Museumsverein

Zittauer Geschichtsblätter 5

Inhalt: Vorwort (Steffen Gärtner und Marius Winzeler) 1 Marius Winzeler: 45 Jahre Sammeln in Zittau. Eine kurze Übersicht und ein Bilderbogen 2 Steffen Gärtner: Licht und Schatten. 9 Jahre Zittauer Geschichts- und Museumsverein e.V. 7 Bildertafeln 14 Gunter Oettel: Die Publikationen des Zittauer Geschichts- und Museumsvereins 17 Volker Hänsel und Steffen Gärtner: Das Domizil des Zittauer Geschichts- und Museumsvereins. Zur Geschichte des Grundstücks und des Hauses am Töpferberg 8 in Zittau 22 Verdienstvolle Mitglieder des Zittauer Geschichts- und Museumsvereins 26 Volker Dudeck: Zur Stellung des Großen Fastentuches in den Zittauer Sammlungen 42 Daniel Wenzel: Eine Warenplombe aus Elblag – Problem der Provenienzzuweisung und zeitlichen Ei…

10,00 

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Martinshof, Brüder- und Schwesternschaft

Immer wieder freitags

Jeden Freitag, 12. Uhr rufen die Glocken der Kapelle „Zum Kripplein Christi“ im Martinshof in Rothenburg zu einem „Diakonischen Wochenschluss“. Gehalten wird diese Mittagsandacht in der Tradition der ansässigen Brüder- und Schwesternschaft von Geschwistern dieser Gemeinschaft oder Mitarbeitenden der Stiftung Diakonie St. Martin. Mitarbeitende, die zu dieser Zeit gerade im Dienst sind oder an anderen Standorten der Stiftung arbeiten, ebenso wie Mitglieder der Gemeinschaft, die in anderen Teilen des Landes leben, konnten bisher nicht daran teilnehmen. Coronabedingt mussten seit März 22 immer wieder diese Andachten zeitweise ausfallen. Alternativ dazu wird nun seit dieser Zeit ein Andachtstext, per Mail oder Briefbogen versandt, angeboten…

10,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten


Töpler, Winfried (Hg.)

Neuzeller Studien 6

Zum Geleit 4 Winfried Töpler: Die Stiftung des Zisterzienserklosters Neuzelle vor 75 Jahren 5 Winfried Töpler: Die Überlieferung der Stiftungsurkunde des Klosters Neuzelle von 1268 2 Winfried Töpler: Alte Kunstwerke aus dem Zisterzienserkloster Neuzelle und seines Umfeldes 36 Rudolf Bönisch: Ein Ölgemälde der Grablegung Jesu aus der katholischen Stiftskirche St. Marien Neuzelle und seine druckgrafische Vorlage 7 Winfried Töpler: Die Gemäldeporträts der Neuzeller Äbte 84 Erik E. Venhorst: Joseph Felix Seyfried (179–1773) – Skizze zu Leben und Werk eines wenig beachteten Künstlers des 18. Jahrhunderts 91 Winfried Töpler: Zwischen Habsburg, Wettin und Hohenzollern – Politische Aussagen in der Bildausstattung des Klosters Neuzelle 119 Winf…

15,00 

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Knüvener, Peter (Hg.)

Von der Lausche zum Vesuv

Zittau und Italien vom 17. bis 21. Jahrhundert

Die Stadt Zittau blickt auf eine lange und facettenreiche Beziehung zu Italien zurück. Kontakte zur römischen Kurie lassen sich schon im Mittelalter nachweisen und seit der Renaissance waren immer wieder Handwerker und Künstler aus Italien in der Oberlausitz tätig. Besonders intensiv werden die Verbindungen im 17. Jahrhundert, als Zittauer in Padua oder Siena studierten, in Venedig lebten oder während ihrer Kavalierstour Städte wie Rom oder Neapel besuchten und den Vesuv bestiegen. Seit dem 18. Jahrhundert erwarben Zittauer Bürger vielfältige italienische Kunsterzeugnisse, die von dem gesteigerten Bildungsbedürfnis zeugen. Diese Meisterwerke gingen in die Ratsbibliothek und Wunderkammer ein und bilden bis heute einen wichtigen Teil der Sam…

29,80 

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Ammon, Gert / Ammon, Helga / Rolle, Dieter (Hg.)

Radgendorf

Dorfbuch

Radgendorf ist zwar mit seinen 163 Hektar sowohl was die Fläche angeht, als auch mit seinen nur knapp 13 Einwohnern, Mittelherwigsdorfs zahlenmäßig kleinster Ortsteil. Das Heft bietet Einblicke in die Geschichte der Ortes und informiert über das Leben im Dorf heute.

15,00 

incl. 7 % UST exkl. Versandkosten