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Geschichte

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Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Kasparick, Hanna; Pietz, Hans-Wilhelm; Meissner, Jürgen (Hg.)

Reinhold Pietz (1921–1976)

Ein Theologe im Zeitalter des Totalitarismus

Reinhold Pietz wäre im April 221 einhundert Jahre alt geworden. Diesem Anlass verdankt sich der vorliegende Rückblick auf sein Leben und die Entwicklung seiner Theologie in den zwei deutschen Diktaturen des 2. Jahrhunderts. Nachgezeichnet werden die Begegnungen und Einsichten, durch die Reinhold Pietz zur Veränderung seines Denkens und seines Tuns gebracht wurde: Der in einer durch intensive persönliche Frömmigkeit geprägten Familie Aufgewachsene folgte als Hitlerjunge, Soldat und Offizier der Wehrmacht bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs dem Anspruch des nationalsozialistischen Regimes. Schwer verwundet überlebte er den Krieg und entschloss sich dazu, Theologie zu studieren und in den Dienst der evangelischen Landeskirche zu treten. Von…

27,00 

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Gärtner, Steffen (Hg.)

Als der Krieg nach Zittau kam

Zittauer Geschichtsblätter 51

Die Beiträge in der vorliegenden Ausgabe der Zittauer Geschichtsblätter, die das Thema „Krieg“ mit Blick auf unsere Stadt, unsere Region beleuchten und Anregung für weiterführende Forschungen sein wollen, sind inhaltlich breit gefächert: Neben dem Wirken von Lausitzer Künstlern im Krieg und ihren Erlebnissen und Erinnerungen, einer Zusammenstellung der wichtigsten Krieger- und Gefallenendenkmäler in unserer Stadt und einem Beitrag zur Feldpost finden sich Schilderungen von Geschehnissen der letzten Tage des Zweiten Weltkrieges – als der Krieg nach Zittau kam.

10,00 

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Lange, Wolfram

Bergbau und Bergbauversuche in der Stadt Löbau

Im Gegensatz zum Sächsischen Erzgebirge verfügt die Oberlausitz, von wenigen Ausnahmen abgesehen, über keine abbauwürdigen Erzlagerstätten. Die meisten der in der Vergangenheit unternommenen Bergwerksversuche waren nicht von Erfolg gekrönt oder waren von Anfang an in betrügerischer Absicht in die Wege geleitet worden. In Löbau wurden derartige Aktivitäten bereits im 15. Jahrhundert begonnen und bis in das 17. Jahrhundert fortgeführt. Diese blieben letztlich erfolglos, hinterließen aber ein für die Oberlausitz relativ umfangreiches Grubengebäude. Die Wiederauffindung und kurzzeitige Öffnung des Bergwerkes im Jahre 25 ermöglichte die Dokumentation eines Montanbetriebes des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Im Löbauer Stadtarchiv übe…

10,00 

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Görlitzer Magazin 31

Inhalt Kai Wenzel Über die Kunst, Räume zu organisieren. Die Görlitzer Hallenhäuser 3 Charlotte Plückhahn Das böhmische Andachtsbild aus dem Kloster St. Marienstern Über die Nutzung eines beidseitig bemalten Bildträgers 16 Helga Heinze Scharfrichter und Abdecker in der Herrschaft Muskau 27 Siegfried Hoche Die Besitzer des Hauses Brüderstraße 9 37 Klaus-Dieter Herbst Die Tagebücher des Bartholomaeus Scultetus 51 Steffen Menzel Eine Testamentsammlung in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften 62 Thomas Rudert Zur Provenienz eines Porträts der Prinzessin Maria Amalia von Sachsen in den Görlitzer Sammlungen 72 Elisabeth Peters Der Bildhauer Hans Wissel (1897–1948) und seine Blechplastiken 78 Karl Pohl Erinnerungen an Görlitz 88 Len…

9,90 

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Bönisch, Rudolf

Verkündigung – die reformatorischen Bildwerke Brandenburgs und deren druckgraphische Vorlagen

Das Thema der Verkündigung an Maria gehört zu den häufigsten Bild­darstellungen in den spätmittelalterlichen Kirchen. Auch in reformatorischer Zeit sind Verkündigungsdarstellungen präsent, jedoch mit deutlich abnehmender Tendenz. Die Gemälde und Reliefbilder in den evangelischen Kirchen wurden allerdings fast ausschließlich nach Druckgraphiken flämischer und italienischer Meister kopiert. Im vorliegenden Band erfahren die Verkündigungs­bilder aus Renaissance und Barock im Land Brandenburg und der Altmark zusammen mit ihren druckgraphischen Vorlagen eine eingehende Präsentation und Beschreibung.

39,00 

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