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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Zittauer Geschichts- u. Museumsverein e.V. (Hg.)

Die Maler Karl Paul und Fritz Haselbach

Zittauer Geschichtsblätter 42

Diese Ausgabe der Zittauer Geschichtsblätter widmet sich dem Wirken zweier Maler, die eng mit dem Zittauer Land verbunden waren – Karl Paul (189–1969) und Fritz Haselbach (191–1943). Ein Teil der Werke beider Maler sind vom 2. Mai bis 27. Juni 21 im Ostritzer Heimatmuseum zusehen. Der Jahresbericht der Städtischen Museen Zittau für 29 schließt das Heft ab.

7,00 

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Fokt, Krzysztof; Speer, Christian; Mikuła, Maciej

Liber Vetustissimus Gorlicensis I

Das älteste Görlitzer Stadtbuch 135-1416 (1423) Bd. 1

Das heute in Bunzlau verwahrte älteste Görlitzer Stadtbuch, auch das Rote Buch genannt, gehörte bis zu seiner Auslagerung 1943 zu den Beständen des Ratsarchivs Görlitz. Es ist das älteste und tatsächlich auch erste Görlitzer Stadtbuch, welches den Beginn der lokalen Stadtbuchüberlieferung bildet. Es gehört zugleich zu den ältesten als auch umfangreichsten deutschen Stadtbüchern. Durch seinen heutigen Aufbewahrungsort ist es zudem das älteste noch unpublizierte Stadtbuch, das sich in einer polnischen Handschriftensammlung befindet. Seine Bedeutung für die lokale Geschichtsforschung wie auch die Rechtsgeschichte und die Stadtbuchforschung allgemein muss nicht herausgearbeitet werden. Darüber hinaus finden sich hier zahlreiche Ortschaften der…

40,00 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 11

Jahresschrift Kreismuseums Finsterwalde und des Vereins der Freunde und Förderer des Kreismuseums Finsterwalde e.V.

Norbert Podewin: Dr. Otto Ostrowski. Bürgermeister in Finsterwalde; Manfred Woitzik: Georg Geist – Finsterwalder Bürgermeister von 1926 bis 1933; Georg Geist: Vorstellungsrede vor den Abgeordneten des Kreistages Esslingen Juni 1946; Peter Hennig: Die Finsterwalder Bürgermeister in der NS-Zeit (1933–1945). Ein Beitrag zur Stadt- und Regionalgeschichte von Finsterwalde; Erinnerungen von Karl-Heinz Fränkel, Bürgermeister in Doberlug-Kirchhain 1957–1968 und Finsterwalde 1969–1987; Walter Wenzel: Die Brandrodung im Spiegel der slawischen Ortsnamen der Niederlausitz; Rainer Ernst: Ein Glanzpunkt in der Finsterwalder Museumsgeschichte; Andreas Hanslok: Der Gasthof Rautenstock – Eine kleine Kulturgeschichte; Olaf Weber:  Ein Segen für unsere Stadt…

10,00 

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Haaser, Ines / Wenzel, Kai

Unerhört

Expressionismus in Görlitz

Unerhört war der Expressionismus, als er sich nach dem Ersten Weltkrieg in Görlitz etablierte. Revolution, neue Republik und Wirtschaftskrise zwangen die überwiegend konservative Bürgerschaft der Neißestadt, sich politisch und kulturell neu zu orientieren. Zumindest für einen Teil vermochte der Expressionismus, die entstandenen Lücken zu füllen. Gleichzeitig begannen sich die Görlitzer Künstlerinnen und Künstler zu organisieren und gemeinsam regelmäßige Ausstellungen zu veranstalten. Begegnete das hiesige Publikum ihren Werken anfangs noch mit Ablehnung, so änderte sich dies binnen weniger Jahre. Görlitz wurde in den Jahren der Weimarer Republik zu einem überregional bedeutenden Ort des Expressionismus. Zu den wichtigsten Protagonisten der…

15,00 

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Zittauer Geschichts- u. Museumsverein (Hg.)

Zittauer Glasmalerei 1865–1964

Zittauer Geschichtsblätter 33

Der Band beinhaltet Beiträge, die sich um die bekannten Zittauer Glaswerkstätten von Carl Ludwig Türcke und Richard Schlein sowie ihren Nachfolgern gruppieren. Der Bogen spannt sich von der eigentlichen Glasfensterherstellung bis zum von Richard Schlein geförderten Radsport in Zittau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

10,00 

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