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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Görlitzer Magazin 22

Ines Anders, Kai Wenzel: Gebranntes und Glasiertes. Der Görlitzer Keramikmeister und Maler Walter Rhaue (1885–1959); Sonja von Richthofen: Das unterirdische Kloster; Klara Kaczmarek-Löw: Wendel Roskopf – Steinmetz, Werkmeister, Baumeister oder Architekt?; Imke Wulf: Der Epitaphaltar des Abraham von Nostitz. Ein lutherisches Bekenntnisgemälde von 1572; Peter Wenzel: Zur sozialökonomischen Struktur der vorstädtischen Hothergasse – eine Handwerkergasse im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit; Jana Hubková: Comenius, Görlitz und der Prophet aus Sprottau; Jasper von Richthofen: 23 Jahre archäologische Forschung in der Oberlausitz; Anette Löffler: Die mittelalterliche Handschriftenmakulatur in der Oberlausitzischen Bibliothek Görlitz; Wolfgang…

9,90 

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Knüvener, Peter (Hg.)

Von der Lausche zum Vesuv

Zittau und Italien vom 17. bis 21. Jahrhundert

Die Stadt Zittau blickt auf eine lange und facettenreiche Beziehung zu Italien zurück. Kontakte zur römischen Kurie lassen sich schon im Mittelalter nachweisen und seit der Renaissance waren immer wieder Handwerker und Künstler aus Italien in der Oberlausitz tätig. Besonders intensiv werden die Verbindungen im 17. Jahrhundert, als Zittauer in Padua oder Siena studierten, in Venedig lebten oder während ihrer Kavalierstour Städte wie Rom oder Neapel besuchten und den Vesuv bestiegen. Seit dem 18. Jahrhundert erwarben Zittauer Bürger vielfältige italienische Kunsterzeugnisse, die von dem gesteigerten Bildungsbedürfnis zeugen. Diese Meisterwerke gingen in die Ratsbibliothek und Wunderkammer ein und bilden bis heute einen wichtigen Teil der Sam…

29,80 

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Schlitt, Michael / Bade, Jan / Meyer, Jens

Sachsens historische Apfelsorten

Beschreibung – Abbildungen – Erhalt

In diesem Buch werden 5 historische Apfelsorten vorgestellt, die früher in Sachsen weit verbreitet waren. Jede Sorte wird auf einer Seite mit ihren wesentlichen Merkmalen fotografisch abgebildet. Auf jeweils einer zweiten Seite gibt es eine detaillierte Beschreibung der Sorten, ergänzt mit Angaben zu deren Reifezeit und Haltbarkeit, ihren Ansprüchen an einen Standort und ihre Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Hinzu kommen Hinweise zu Nutzungsmöglichkeiten der verschiedenen Sorten und zu deren Verträglichkeit für Apfelallergiker. Das Buch richtet sich an ein breites Spektrum von Interessierten: Wer auf der Suche nach einer geeigneten alten Apfelsorte für den Hausgarten oder die Obstwiese ist, wird hier ebenso fündig wie O…

26,00 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 5

Jahresschrift Kreismuseums Finsterwalde und des Vereins der Freunde und Förderer des Kreismuseums Finsterwalde e.V.

7,00 

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Stiller, Wolfgang

Von Brunnen, Zisternen und Rohrbütten zum Wasserwerk in Görlitz

Das Wasserwerk in Leschwitz beliefert seit 14 Jahren Görlitz mit Trinkwasser. Die vorliegende Dokumentation beleuchtet den schwierigen Weg der Trink­wasserver- und Abwasserentsorgung seit dem 15. Jahrhundert. Von den ersten Brunnenteufen, der Errichtung von Zisternen, dem Bau von Holzwasser­leitungen aus zahlreichen Quellen und der damit verbundenen Herstellung von Rohrbütten und Schwengelpumpen bis zur Inbetriebnahme von zwei Pumpstationen im Jahre 1866 (eine Station für die Stadt und eine für die Bahn) am Viadukt erstreckt sich die technische sowie städtebauliche Entwicklung auf diesem Gebiet. Das weitere Anwachsen der Bevölkerung und die rasante Zunahme von Industrie und Gewerbe führten zu einem erhöhten Bedarf an Trinkwasser. Die notw…

18,00 

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