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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Schulz, Friedhelm

Neuordnung eines Reviers

1989–1994 Wendemarken im Lausitzer Braunkohlenbergbau

In meiner neuen Heimat Hoyerswerda ist mir erst Jahre später bewusst geworden, dass mein Kinderbett in Schlesisch-Nettkow (heute Nietków in Polen) auf Braunkohle gestanden hat, unweit des Lausitzer Braunkohlenreviers. Keine 5 Meter entfernt von meinem Elternhaus befand sich die Braunkohlengrube „Prinz Carl“ der Consolidierten Grünberger Braunkohlengesellschaft. Die Lausitzer Braunkohle blieb in meinem Leben immer dicht an meiner Seite, im Beruf als Elektromonteur im Tagebau Neuaufschluss Bluno, danach 12 Jahre als Journalist der „Lausitzer Rundschau“ und anschließend 2 Jahre im BKW „Glückauf“ Knappenrode als Pressereferent und Chefredakteur. Nach der politischen Wende in der DDR arbeitete ich als Stellvertreter des Hauptabteilungsleiter…

20,00 

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Klaer, Ingo

Alles, was mein ist, ist dein. Exegetisch-systematische Studien, Predigtmedidationen und Predigten zur Kommunikation zwischen Gott und Mensch

„Alles, was mein ist, ist dein“, diesen Satz des Vaters aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11–32) legte Ingo Klaer in einer exegetisch-systematischen Studie als ein Beispiel für die durch Christus ermöglichte Kommunikation zwischen Gott und Mensch aus. Klaer war von 1963 bis 1965 Repetent am Kirchlichen Sprachenkonvikt in Berlin (Ost) und übte dort zusammen mit Eberhard Jüngel eine Systematische Theologie ein, die nichts anderes als „konsequente Exegese“ sein wollte. Was das im einzelnen heißt, lässt sich besonders an den 11 exegetisch-systematischen Studien erkennen, die in dem vorliegenden Band herausgegeben werden. Klaer versteht die Bibel als „Zeugnis der Kommunikation zwischen Gott und Mensch“. Ingo Klaer (1937–216) war mit…

24,00 

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Wenzel, Kai / Koch, Uwe (Hg.)

Unsterblicher Ruhm.

Das Epitaph des Gregorius Mättig und die Kunst des 17. Jahrhunderts in der Oberlausitz

Das Epitaph des Gregorius Mättig im Bautzener Dom St. Petri ist ein bedeutendes  Kunstwerk der Frühen Neuzeit. Seine mehrjährige Restaurierung bildet den Anlass, das Werk erstmals umfassend zu beschreiben und in die Kunst des 17. Jahrhunderts in der Oberlausitz einzuordnen. Für die bis heute noch zu wenig beachtete Epoche, in der das ehemalige Markgraftum zunächst in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges versank, um danach im Glanz des Früh­barock erneut aufzusteigen, ist Gregorius Mättig eine Schlüsselfigur. Ausgehend von seinem Epitaph fällt der Blick auf andere Kunstwerke des 17. Jahrhunderts in Kirchen der Oberlausitz und die Problematik ihrer Erhaltung. Memoria Maettigiana. Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte der Oberlausitz. Ba…

20,00 

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Knüvener, Peter (Hg.)

Von der Lausche zum Vesuv

Zittau und Italien vom 17. bis 21. Jahrhundert

Die Stadt Zittau blickt auf eine lange und facettenreiche Beziehung zu Italien zurück. Kontakte zur römischen Kurie lassen sich schon im Mittelalter nachweisen und seit der Renaissance waren immer wieder Handwerker und Künstler aus Italien in der Oberlausitz tätig. Besonders intensiv werden die Verbindungen im 17. Jahrhundert, als Zittauer in Padua oder Siena studierten, in Venedig lebten oder während ihrer Kavalierstour Städte wie Rom oder Neapel besuchten und den Vesuv bestiegen. Seit dem 18. Jahrhundert erwarben Zittauer Bürger vielfältige italienische Kunsterzeugnisse, die von dem gesteigerten Bildungsbedürfnis zeugen. Diese Meisterwerke gingen in die Ratsbibliothek und Wunderkammer ein und bilden bis heute einen wichtigen Teil der Sam…

29,80 

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Gürlach, Michael

Napoleon I. in Görlitz und Umgebung

Eine Spurensuche

Unsere Region hat neben der wunderschönen Görlitzer Altstadt noch vieles mehr zu bieten. Wir leben in einer Gegend, in der Geschichte vielerorts noch immer allgegenwärtig ist. Gehen Sie mit diesem Buch auf die Reise in die Vergangenheit, verfolgen Sie die Spuren von Napoleon, erleben Sie wie nah der große Feldherr uns einst war.

8,80 

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