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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Mittelherwigsdorf, Gemeindeverwaltung

Dorfbuch Eckartsberg

Das Buch entstand aus Anlass des 7. Jubiläums der Ersterwähnung von Eckartsberg bei Zittau. Herausgeber und Autoren geben Einblicke in die Geschichte des Ortes, ohne eine Chronik im engeren Sinne anzustreben. Zahlreiche Illustrationen lassen die Geschichte des ehemaligen Zittauer Ratsdorfes erlebbar machen.

12,00 

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Görlitzer Magazin 32

Inhalt Jasper v. Richthofen Der Neißeübergang und das mittelalterliche Görlitz 2 Kai Wenzel Die mittelalterliche Baugeschichte der Görlitzer Nikolaikirche (Teil 1) 16 Robert B. Heimann Über die Herkunft der Werksteine des Biblischen Hauses und des Schönhofs zu Görlitz 26 Steffen Menzel Das Grufthaus der Familie Bernauer in Rothenburg 38 Jens Bemme Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz Teil 3 einer offenen Spurensuche 49 Hans Brettschneider, Ines Haaser Die deutschen Fotografen zu Gast in Görlitz. Versammlung und Ausstellung des Deutschen Photographen-Vereins 1895 in Görlitz im Spiegel der Presse 58 Kai Wenzel Der Weg in den Untergang Fotografien eines Görlitzers aus dem Zweiten Weltkrieg 71 Ingeborg Donert Der Görlitzer Maler Heinr…

9,90 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 20

Gunter Oettel Geleitwort ‚ 5 Annett Dittrich und Kerstin Geßner Die Landwehr bei Birkwalde, Landkreis Elbe-Elster – Ein Beitrag zu den Beziehungen zwischen der Herrschaft Sonnewalde und dem Kloster Dobrilugk 7 Sascha Bütow Die letzten Mönche von Dobrilugk. Ausstellungstexte 18 Ed Eric Bawor Adam Schilling der Ältere – ein vergessener Maler und sein Werk 52 Rudolf Bönisch Ergänzungen zum Katalog der Kreuzigungsdarstellung nach Christoph Schwartz 159 in „Der Speicher“ Heft 19 75 Rainer Aurig Die Stichwörter „Finsterwalde“ und „Doberlug“ im Handbuch „Residenzstädte im Alten Reich“ 98 Peter Langen Die Aufenthalte Heinrichs von Sachsen-Merseburg in Doberlug im Spiegel des herzoglichen Diariums 1731–1738 19 Itinerar Heinrichs von Sachsen-Merse…

10,00 

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Heinze, Helga / Klein, Holger / Krabath, Stefan

Muskauer Steinzeug

Handwerk und Industrie

Das vorliegende Buch beleuchtet mit der Stadt Muskau und dem Gebiet der heute zu Polen gehörenden Orte Triebel (Trzebiel), Teuplitz (Tuplice), Jocksdorf (Jagłowice) und Zibelle (Niwica), die Entwicklung der zwei großen Steinzeugzentren in der geologischen Formation des Muskauer Faltenbogens, die unter dem Terminus Muskauer Steinzeug zusammengefasst werden. Beginnend mit der Innungsgründung 1596 erstreckt sich der zeitliche Rahmen bis zur Gegenwart und zeigt dabei den Übergang vom Handwerk zur Produktion von technischem Steinzeug auf. Es stehen nicht nur die vielen Keramikerzeugnisse im Fokus, sondern auch die Töpfer in ihrem Arbeits- und Lebensumfeld. Dieses Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler, als auch an Heimatforscher und Sammle…

55,00 

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Bauer-Helpert, Sabine

Görlitzer Spaziergänge

Eine Neubürgerin entdeckt ihre Stadt

Da kommt eine zurück in die Oberlausitzer Heimat – aber gleichzeitig in eine ihr noch unbekannte Stadt. Wird sie sich wieder einwurzeln können? ‚Gierig auf Görlitz‘ spaziert sie umher. Entdeckt am Rande der großen Sehenswürdigkeiten viele kleine Dinge, die nicht sofort ins Auge fallen. Kommt mit Leuten ins Gespräch, hört und lernt. Recherchiert in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften. Verbindet, was sie beobachtet und erfahren hat, mit dem Leben von Menschen, die früher hier gewirkt haben und mit der Geschichte der Stadt. Spart auch dunkle Kapitel nicht aus. Verknüpft Sachliches mit Persönlichem und präsentiert überraschende Querverweise. „Aha!“, mag man beim Lesen sagen. Und die Autorin kann schließlich resümieren: „Jetzt b…

9,80 

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