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Geschichte

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Kunst

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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Dannenberg, Lars-Arne / Herrmann, Matthias / Klaffenböck, Arnold (Hg.)

Böhmen – Oberlausitz –Tschechien

Aspekte einer Nachbarschaft

Neues Lausitzisches Magazin Beiheft 4 Vorwort der Herausgeber; Wolfgang Geierhos: Böhmen und die Oberlausitz. Geschichtliches Erbe und politische Zukunft – einleitende Betrachtungen; Lenka Bobková: Die politischen Beziehungen zwischen dem Königreich Böhmen und der Oberlausitz im Mittelalter; Gunter Oettel: Die Entstehung der Stadt Zittau und ihr besonderes Verhältnis zu Böhmen; Marius Winzeler: Böhmische Einflüsse in Architektur und Kunst der Oberlausitz im Mittelalter; Rudolf Anděl: Böhmen und die Oberlausitz während der Hussitenkriege; Jakub Kostowski †: Die Ausstattung der Franziskanerobservantenkirchen in Schlesien und in der Oberlausitz im ausgehenden Mittelalter; Daniel Fickenscher: Die Oberlausitzer Stände und ihre politischen Bezie…

16,80 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 19

Rainer Ernst und Klaus Neitmann Geleitwort ‚ 4 Rudolf Bönisch „Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern“ nach Christoph Schwartz 159 – die meist kopierte Kreuzigungsdarstellung 7 Klaus Neitmann Die Kapitulation des Klosters Dobrilugk vor reformatorischer Bewegung, katholischem Landesherrn und evangelischem Nachbarfürsten 96 Lorenz Weinrich Heimatforscher entdecken verstreutes Erbe des Zisterzienserklosters Dobrilugk 122 Manfred Woitzik Die Kinder der Zwangsarbeiterinnen ‚ 136 Wiederentdeckt und abgespeichert Rainer Ernst Bisher unbekannte Briefe dokumentieren Bemühungen um die Freilassung von Johannes Knoche aus dem Konzentrationslager Sonnenburg Die Korrespondenz zwischen Anneliese Hewig und Max Koswig 146 Rezension: Luděk Březina…

10,00 

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Bauer, Markus; Kügler, Martin; Häse, Anja

Johann Gottlieb Milich

Gelehrter und Sammler

… im Lebenswerk dieses hochgebildeten Juristen und Sammlers zeigen sich beispielhaft die engen kulturellen und geistigen Verbindungen, die jahrhundertelang zwischen der östlichen Oberlausitz und Schlesien bestanden. Zeitlebens wirkte Milich im schlesischen Schweidnitz, zu einer zentralen Gestalt der Görlitzer Geschichte wurde er erst nach seinem Tode 1726: Der protestantische Gelehrte hatte testamentarisch verfügt, dass seine Bücher- und Raritätensammlung aus dem gegenreformatorischen Schweidnitz nach Görlitz gebracht werden sollten, das damals in den Ländern an Oder und Neiße den Ruf eines Hortes protestantischer Bildung und Kultur genoß.” Markus Bauer im Vorwort Während die Museumsstücke entweder verschollen oder nicht mehr identifizie…

13,00 

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Görlitzer Magazin 21

Geschichte und Gegenwart der Stadt Görlitz und ihrer Umgebung

Jasper von Richthofen: Ein unerkanntes „Fürstengrab“ der spätrömischen Kaiserzeit? Die Prunkfibel vom Typ Sakrau und das Brandgräberfeld von Litten in der Oberlausitz; Karl Heinrich von Stülpnagel: Eine Einbaumtruhe aus der Kirche von Berzdorf auf dem Eigen; Christiane Thiele: Also vorschosse ich getreulichen noch der stat kur. Die Görlitzer Geschossbücher –  ihre Aussagekraft und ihre Grenzen; Thomas R. Elßner: Wofür steht die Christognosia auf dem Görlitzer Nikolaifriedhof? Ein Deutungsangebot; Constanze Herrmann: Die Gutsherrschaft Meffersdorf in der Oberlausitz im Wandel der Zeiten; Doris Tschierschky: Die Kupferstecherin Lotte Wegeleben (198–1987). Leben und Werk einer Schülerin Johannes Wüstens und Meisterin des modernen Kupferstich…

9,90 

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Zittauer Geschichts- u. Museumsverein (Hg.)

Der Zittauer Kunstmaler Hans Lillig (1894–1977)

Zittauer Geschichtsblätter 49

Hans Lillig (1894–1977), der Kunstmaler aus Zittau, hat bis heute einen guten Namen unter Kennern und Liebhabern der Oberlausitzer Kunst. Mit seiner gediegenen Dresdener Schulung gehört er unzweifelhaft zu den wichtigen Künstlern des 2. Jahrhunderts in der Region. Allerdings ist außer in Zittau kaum ein Werk seiner Hand ständig ausgestellt, so dass nur wenige eine visuelle Vorstellung mit seinem Namen verbinden können. Und auch Publikationen über ihn fehlen. Deshalb füllt die vorliegende Ausgabe der Zittauer Geschichtsblätter eine schon lange festgestellte Lücke und versucht, Leben und Werk Hans Lilligs im Überblick und mit einer repräsentativen Auswahl aus seinem Schaffen einem größeren Publikum näher zu bringen.

10,00 

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