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Geschichte

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Kunst

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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 17

Inge Deutschkron Rede vor dem Deutschen Bundestag zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 3.1.213 6 Wolfgang Bauer Die Denkmäler für die Gefallenen der beiden Weltkriege in unseren Dörfern – Zeugnisse einer Erinnerungskultur ‚12 Rainer Ernst „Dann lebt alle wohl und vergeßt mich nicht“ Max Schmidt – ein Opfer nationalsozialistischer Diktatur 18 Andreas Hanslok Zwischen Anpassung und Widerstand – Kirchhain in der Zeit des Nationalsozialismus 47 Matthias Baxmann Lausitzflugplatz Finsterwalde/Schacksdorf – Genese einer 8-jährigen Militärliegenschaft 58 Horst Firme Schönborn in der Zeit des Nationalsozialismus 69 Ralph Gabriel und Ariane Sept „Der dritte Zug“ Die Geschichte und Nachgeschichte des dritten Räumungstransp…

10,00 

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Polychrome Steinskulptur des 13. Jahrhunderts

Beiträge zur Tagung des Naumburg Kollegs vom 3. bis 15. Oktober 211 in Naumburg/Saale

Der Sammelband zur gleichnamigen Tagung vom 13.–15. Oktober 211 in Naumburg/Saale setzt sich mit Untersuchungen zur polychromen Steinskulptur des 13. Jahrhunderts in Europa auseinander. Restauratoren, Kunsthistoriker und Bauforscher berichten in ihren Beiträgen zur polychromen Steinskulptur im deutschsprachigen Raum, wie den Chorpfeilerfiguren im Kölner Dom, der Bamberger Domskulptur, den Skulpturen der Jüngeren Magdeburger Werkstatt im Magdeburger Dom, den Chorschranken in der Liebfrauenkirche in Halberstadt, dem Erminoldmeister in Regensburg und den Werken des Naumburger Meisters in Meißen, Mainz und Naumburg über ihre Arbeitsergebnisse. Gemeinsam mit weiteren wichtigen Belegen in Österreich und Kroatien, dem Retabel der Marienkapelle i…

40,00 

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Landesamt f. Denkmalpflege Sachsen (Hg.)

Der Zwickauer Wolgemut-Altar

Beiträge zu Geschichte, Ikonographie, Autorschaft und Restaurierung

Aus Anlass der Fertigstellung der Restaurierungsarbeiten an dem größten erhaltenen spätmittelalterlichen Hochaltarretabel Sachsens aus der Werkstatt des Nürnberger Meisters Michael Wolgemut erscheint in der Reihe der Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen das Heft 11 „Der Zwickauer Wolgemut-Altar“. In der reich bebilderten Publikation wird der Altar umfassend mit seiner mehr als 52-jährigen Geschichte beschrieben. Es wird berichtet über seine Schöpfer und Stifter, seine Herstellung, seine ikonographischen Inhalte sowie über den Umgang der Generationen mit diesem Altarwerk durch die Jahrhunderte. Das Buch schließt mit der Beschreibung der kürzlich fertig gestellten Restaurierung, bei der neueste Technologien zur statischen…

19,90 

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Bernstengel, Olaf

Wie einst bei Dreher und Schütz in Potsdam …

„Ritscher’s Künstler-Marionettentheater“, Bielatal

Der Autor setzt neben die Zusammenfassung der wenigen aussagegkräftigen Quellen zum Marionettenspiel in Berlin-Brandenburg ein ausführliches und authentisches Interview mit Roland Ritscher, dem Nestor des Wandermarionettentheaters. Ritscher führte sein Theater bis 1995 in siebenter Generation. Dokumentarfotos von Petra Walter-Moll, die zwischen 1983 und 1985 „Ritschers Künster-Marionettentheater“ begleitete, und und Farbfotos von Frank Höhler ergänzen eindrucksvoll die Aussagen von Roland Ritscher.

10,00 

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Rapp Buri, Anna

Der Zittauer Jungbrunnen

Es war eine große Überraschung, als 28 im Zittauer Franziskanerkloster unerwartet die monumentale Wandmalerei eines Jungbrunnens zum Vorschein kam. Nachdem das Wandbild vollständig freigelegt und konserviert werden konnte, wird es nun erstmals in einem größeren kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang vorgestellt. Mit seinen zahlreichen Figurenszenen, der lebhaften Erzählfreude, originellen Details ist der Zittauer Jungbrunnen ein einzigartiges Zeugnis spätgotischer Profankunst in der Oberlausitz – das im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts entstandene Wandbild darf aber auch darüber hinaus Bedeutung beanspruchen: Nördlich der Alpen ist keine vergleichbare Darstellung erhalten geblieben. Mit der Basler Kunsthistorikerin Anna Rapp B…

12,00 

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