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Geschichte

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Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Heinze, Helga / Klein, Holger / Krabath, Stefan

Muskauer Steinzeug

Handwerk und Industrie

Das vorliegende Buch beleuchtet mit der Stadt Muskau und dem Gebiet der heute zu Polen gehörenden Orte Triebel (Trzebiel), Teuplitz (Tuplice), Jocksdorf (Jagłowice) und Zibelle (Niwica), die Entwicklung der zwei großen Steinzeugzentren in der geologischen Formation des Muskauer Faltenbogens, die unter dem Terminus Muskauer Steinzeug zusammengefasst werden. Beginnend mit der Innungsgründung 1596 erstreckt sich der zeitliche Rahmen bis zur Gegenwart und zeigt dabei den Übergang vom Handwerk zur Produktion von technischem Steinzeug auf. Es stehen nicht nur die vielen Keramikerzeugnisse im Fokus, sondern auch die Töpfer in ihrem Arbeits- und Lebensumfeld. Dieses Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler, als auch an Heimatforscher und Sammle…

55,00 

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Dreyer, Ernst-Jürgen / Friedrich, Bernd-Ingo

Mit Begeisterung und nicht für Geld geschrieben

Das musikalische Werk des Dichters Leopold Schefer

Leopold Schefer, Freund und Angestellter des Fürsten Pückler, trat künstlerisch als Dichter und Komponist in Erscheinung. Nach langer Vergessenheit ist er schon seit 1961 dank Arno Schmidt als Dichter wieder bekannt, nun liegt erstmalig sein kompositorisches Werk mit zahlreichen Notenbeispielen vor. Schefer war Schüler von Antonio Salieri und hatte später enge Beziehungen zu Robert Schumann.

30,00 

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Oettel, Gunter; Schier, Lars-Gunter

Kachel, Ofen und Heizung

Beispiele des Mittelalters und der Neuzeit aus dem Zittauer Land; Zittauer Geschichtsblätter 35

Im Zentrum dieses Heftes steht die Rekonstruktion eines Kachelofens der Renaissance, der kurz nach 153 im Cölestinerkloster Oybin gesetzt worden war sowie Kacheln und Steinofen-Lunftheizungen aus Görlitz, Oybin und Zittau (Gunter Oettel). Ergänzt wird das Thema durch Beiträge über die Öfen in den Städtischen Museen Zittau (Margitta Radschinski) sowie über Barocköfen. die aus der Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienthal stammen (Marius Winzeler). Ein Aufsatz gedenkt des 1. Geburtstags des verdienstvollen Genealogen und Heimatforschers Erich Pröwig aus Zittau (Tilo Böhmer).

8,00 

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Kügler, Martin / Wierzchucka, Justyna

Barockes Glas aus Schlesien / Śląskie szkło barokowe

Zu den schönsten Produkten des Kunsthandwerks, die je in Schlesien hergestellt wurden, gehören unzweifelhaft die geschliffenen und geschnittenen Gläser der Barockzeit aus dem Hirschberger Tal. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts entwickelte Techniken führten zu einer Blüte der Glasherstellung und -veredlung und machten Glas aus Schlesien weltberühmt. Mit der großen Vielfalt der Formen und der Motive wie Stadt- und Landschaftsansichten, Wappen, Emblemata, religiöse, militärische und allegorische Szenen wie auch Darstellungen von Handwerken und des Handels bis hin zu Erotika fanden die Gläser guten Absatz in ganz Europa. Erstmals werden hier über 15 barocke Gläser in den Sammlungen des Museum Karkonoskie w Jeleniej Górze / Riesengebi…

17,00 

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Dannenberg, Lars-Arne; Wenzel, Kai (Hg.)

Zwischen mächtigen Fürsten

Der Adel der Oberlausitz in vergleichender Perspektive (16.-19. Jahrhundert)

Der Adel der Oberlausitz saß zwischen mächtigen Fürsten, zwischen Böhmen und Brandenburg, zwischen Sachsen und Schlesien. Wie formierte sich der Oberlausitzer Adel, wie organisierte er sich? An welchen Vorbildern orientierte er sich, nahm er lediglich eine Brückenfunktion ein oder kam es zu eigenständigen verfassungsrechtlichen wie kulturellen Entwicklungen? Woher bezog er seine Anregungen und wie wirkte er über die Grenzen der Oberlausitz hinaus? Diesen und weiteren Fragestellungen gehen die Beiträge des Bandes in vergleichender Perspektive nach und nehmen dabei auch die Verhältnisse in benachbarten Adelslandschaften in den Blick. Inhalt Vorwort ‚ 7 I. Zur Einführung Volker Huth Untergang der Adelswelt? Landes- und kulturgeschichtliche As…

25,00 

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