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Geschichte

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Kunst

Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Eifler, Gottfried; Rößler, Dietmar (Hg.)

Oberseifersdorf

Geschichte und Geschichten 1267-217

In über 75 Jahren Dorfgeschichte haben sich viele interessante Dinge zugetragen. Außerdem ist unser Dorf landschaftlich und architektonisch durchaus reizvoll. Mit Geschichten rund um Oberseifersdorf will dieses Buch das deutlich machen. In über zwei Jahren Arbeit wurden unterschiedlichste Texte und Informationen zusammengetragen. Erfreulich viele Heimatfreunde berichteten, schrieben auf und stellten Informationen und zahlreiche Bilder bereit.

15,00 

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Fokt, Krzysztof; Speer, Christian; Mikuła, Maciej unter Mitwirkung von Koszellni, Robert

Liber Vetustissimus Gorlicensis II

Das älteste Görlitzer Stadtbuch 135–1416 (1423) Bd. 2

Das heute in Bunzlau verwahrte älteste Görlitzer Stadtbuch, auch das Rote Buch genannt, gehörte bis zu seiner Auslagerung 1943 zu den Beständen des Ratsarchivs Görlitz. Es ist das älteste und tatsächlich auch erste Görlitzer Stadtbuch, welches den Beginn der lokalen Stadtbuchüberlieferung bildet. Es gehört zugleich zu den ältesten als auch umfangreichsten deutschen Stadtbüchern. Durch seinen heutigen Aufbewahrungsort ist es zudem das älteste noch unpublizierte Stadtbuch, das sich in einer polnischen Handschriftensammlung befindet. Seine Bedeutung für die lokale Geschichtsforschung wie auch die Rechtsgeschichte und die Stadtbuchforschung allgemein muss nicht herausgearbeitet werden. Darüber hinaus finden sich hier zahlreiche Ortschaften der…

40,00 

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Bauer-Helpert, Sabine

Görlitzer Spaziergänge

Eine Neubürgerin entdeckt ihre Stadt

Da kommt eine zurück in die Oberlausitzer Heimat – aber gleichzeitig in eine ihr noch unbekannte Stadt. Wird sie sich wieder einwurzeln können? ‚Gierig auf Görlitz‘ spaziert sie umher. Entdeckt am Rande der großen Sehenswürdigkeiten viele kleine Dinge, die nicht sofort ins Auge fallen. Kommt mit Leuten ins Gespräch, hört und lernt. Recherchiert in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften. Verbindet, was sie beobachtet und erfahren hat, mit dem Leben von Menschen, die früher hier gewirkt haben und mit der Geschichte der Stadt. Spart auch dunkle Kapitel nicht aus. Verknüpft Sachliches mit Persönlichem und präsentiert überraschende Querverweise. „Aha!“, mag man beim Lesen sagen. Und die Autorin kann schließlich resümieren: „Jetzt b…

9,80 

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Görlitzer Magazin 31

Inhalt Kai Wenzel Über die Kunst, Räume zu organisieren. Die Görlitzer Hallenhäuser 3 Charlotte Plückhahn Das böhmische Andachtsbild aus dem Kloster St. Marienstern Über die Nutzung eines beidseitig bemalten Bildträgers 16 Helga Heinze Scharfrichter und Abdecker in der Herrschaft Muskau 27 Siegfried Hoche Die Besitzer des Hauses Brüderstraße 9 37 Klaus-Dieter Herbst Die Tagebücher des Bartholomaeus Scultetus 51 Steffen Menzel Eine Testamentsammlung in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften 62 Thomas Rudert Zur Provenienz eines Porträts der Prinzessin Maria Amalia von Sachsen in den Görlitzer Sammlungen 72 Elisabeth Peters Der Bildhauer Hans Wissel (1897–1948) und seine Blechplastiken 78 Karl Pohl Erinnerungen an Görlitz 88 Len…

9,90 

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Brade, Johanna

Zwischen Künstlerbohéme und Wirtschaftskrise

Otto Mueller als Professor der Breslauer Akademie 1919–193

Der Band beinhaltet die Breslauer Zeit des bekannten Brücke-Malers Otto Mueller. Grundlage sind Blätter Otto Muellers und seiner Schüler aus seiner Zeit an der Breslauer Akademie, die das Schlesische Museum erwerben konnte.

10,00 

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