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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Fröhlich-Schauseil, Anke

Max Langer 1897–1985

Maler in der Oberlausitz

Max Langer (1897–1985) hinterließ ein umfangreiches, vielseitiges Werk an Gemälden, Zeichnungen, Hinterglasbildern und bemalten Alltagsgegenständen. Zu Lebzeiten war er damit in der Oberlausitz und darüber hinaus als charaktervoller Künstler populär, doch inzwischen sind sein Schaffen und seine bildkünstlerische Sprache zu Unrecht fast vergessen. Die Herkunft aus einfachen Verhältnissen, die akademische Ausbildung in Dresden und die bewegten Zeitläufte mit zwei Weltkriegen prägten ihn ebenso wie der Optimismus der Nachkriegszeit und die Kunstentwicklung in der DDR. Eindrücke der klassischen Moderne, des Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Naiven Malerei flossen in seinen Stil ein. Mit eigenwilligen Bildfindungen, häufig auf u…

29,80 

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Elstner, Christiane / Karl, Christian

Es brennt!

Feuer und Feuerabwehr in Zittau

Die alte Handelsstadt Zittau wurde mehr fach in ihrer Geschichte durch Großbrände zerstört. Oftmals brachen die Feuer aufgrund von Unachtsamkeit aus. Einige Brände wurden jedoch mutwillig gelegt oder entstanden in Kriegen infolge von Bombardements. Vor der Gründung der Freiwilligen Feuer wehr bekämpft en die Einwohner Zittaus Brände in nachbarschaftlicher Zusammenarbeit. Hierfür kamen zunächst einfache Werkzeuge wie hölzerne Handspritzen und Löscheimer zum Einsatz, später nutzte man Feuerspritzen. Der Stadtrat gab ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Feuerordnungen heraus, die Vorschriften über den Umgang mit Feuer in der Stadt enthielten. Sie regelten auch die Organisation der Brandbekämpfung und die Aufgabenverteilung beim Eindämme…

10,00 

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Winzeler, Marius (Hg.)

Georg Grulich

Zittau – Düsseldorf

Man sieht es an dem schmalen, zurücktretenden, nach innen gewandten Gesicht mit den tiefliegenden Augen unter dem blonden Haar und der bestimmenden Stirn, dass der Maler Georg Grulich nicht am Rhein geboren wurde. Nicht beschwingte Heiterkeit drückt sich in Grulichs Wesen aus, sondern ein grüblerischer Sinn. Man spürt, dass man einem Mann gegenübersitzt, der nicht einfach aus dem Unbewussten malt, der sich in beständiger geistiger Auseinandersetzung mit den Problemen seiner Kunst befindet und sich nicht einem unkontrollierbaren Gefühlsstrom hingibt. Grulich gehört zu den Malern, deren künstlerische Tätigkeit von der wachen Bewusstheit eines kritischen Verstandes beständig und kompromisslos kontrolliert wird. (Karl Ruhrberg)

24,00 

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Görlitzer Magazin 33

Eckhart Leisering Görlitz vor 95 Jahren – Die erste schriftliche Erwähnung 3 Gerald Grajcarek Gefügekundliche Analysen an spätmittelalterlichen Altarretabeln aus dem Bestand der Görlitzer Sammlungen 13 Kai Wenzel Die mittelalterliche Baugeschichte der Görlitzer Nikolaikirche (Teil 2) 26 Steffen Menzel „Für den Kenner interessant, für den Liebhaber instruktiv“ Das ornithologische Kabinett der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften (Teil 1) 36 Kai Wenzel Carl Peschecks Zeichnungen im Graphischen Kabinett des Kulturhistorischen Museums Görlitz 51 Lars Laurenz Die Görlitzer „Stadterweiterung Süd-West“ von Heinrich Küster 62 Robert B. Heimann Ein Krug und eine Kachel aus der Seidenberger Fayence-Manufaktur (1923–1925) 76 Jasper v. R…

14,00 

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Wenzel, Kai; Winzeler, Marius

Franz Gareis (1775-1803)

Zum Maler geboren. Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafik eines Wegbereiters der deutschen Romantik

Das Katalogbuch erschien anläßlich der Ausstellung „Franz Gareis. Zum Maler geboren“ des Kulturhistorischen Museums Görlitz vom 29. November 23 – 29. Februar 24 im Barockhaus Neißstraße 3. Franz Gareis gehört heute zu den großen Unbekannten der Oberlausitz. Bereits als junger Künstler hatte er es zu hohem Ansehen und europäischer Bekanntheit gebracht. Von Ostritz führte ihn sein kurzer Lebensweg nach Dresden, Leipzig, Halle, Berlin, Wien, Paris und Rom. Ein erheblicher Teil seines erstaunlichen und umfangreichen Werkes ist in die Region seiner Herkunft zurückgekehrt und wird heute von den Museen der Oberlausitz gehütet. Ausstellung und Katalog beinhalten Bilder aus öffentlichen Sammlungen sowie aus Privatbesitz, darunter Porträts der…

12,80 

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