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Geschichte

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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Bauer, Markus; Hoche, Siegfried

Die Juden von Görlitz

Beiträge zur jüdischen Geschichte der Stadt Görlitz

In der Pogromnacht vor 75 Jahren, am 9. November 1938, endete das Leben der jüdischen Gemeinde in Görlitz. Damit riss eine Entwicklung jäh ab, die freilich auch in den Jahrzehnten und Jahrhunderten vor 1933 von heftigen Schwankungen, von Höhen und Tiefen geprägt gewesen war. Eine schon im späten 13. Jahrhundert wohl organisierte und allem Anschein nach auch wohl gelittene jüdische Gemeinde des Mittelalters ging in den Pogromen und Vertreibungen des 14. Jahrhunderts unter. In der frühen Neuzeit spielten trotz Niederlassungsverbot jüdische Kaufleute und Händler im Wirtschaftsleben der Stadt eine bedeutsame Rolle. Doch erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts konnten sich einige jüdische Familien wieder in Görlitz ansiedeln; eine neue Gemeinde…

18,00 

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Görlitzer Magazin 18

Geschichte und Gegenwart der Stadt Görlitz und ihrer Umgebung

Siegfried Hoche: 6 Jahre Kriegsende in Görlitz, Peter Wenzel: Görlitz 1945, Lothar Herbert Schmidt – Helmut Stahr: 1 Jahre Stadtkrankenhaus Görlitz 195-25, Marius Winzeler: Adolf Gottlob Zimmermann (1799-1859). Das Werk eines wichtigen Nazareners kehrt in die Oberlausitz zurück, Marita Iseler: Der Treppenaufgang am Rathaus in Görlitz. Ein Bauwerk bürgerlicher Repräsentation, Norbert Randow: Skaryna-Bibel in Görlitz. Sensationeller Fund in Deutschland: Erstes in ostslawischer Sprache gedrucktes Buch, Katrin Schreyer: das Leben der Agnes Fingerin im Spiegel der zeitgenössischen Quellen, Marco Weiß: Das Gräberfeld von Zentendorf – ein Beispiel für die früheisenzeitlichen Bestattungssitten im Neißetal, Marius Winzeler: Neurwerbungen für…

9,90 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 20

Gunter Oettel Geleitwort ‚ 5 Annett Dittrich und Kerstin Geßner Die Landwehr bei Birkwalde, Landkreis Elbe-Elster – Ein Beitrag zu den Beziehungen zwischen der Herrschaft Sonnewalde und dem Kloster Dobrilugk 7 Sascha Bütow Die letzten Mönche von Dobrilugk. Ausstellungstexte 18 Ed Eric Bawor Adam Schilling der Ältere – ein vergessener Maler und sein Werk 52 Rudolf Bönisch Ergänzungen zum Katalog der Kreuzigungsdarstellung nach Christoph Schwartz 159 in „Der Speicher“ Heft 19 75 Rainer Aurig Die Stichwörter „Finsterwalde“ und „Doberlug“ im Handbuch „Residenzstädte im Alten Reich“ 98 Peter Langen Die Aufenthalte Heinrichs von Sachsen-Merseburg in Doberlug im Spiegel des herzoglichen Diariums 1731–1738 19 Itinerar Heinrichs von Sachsen-Merse…

10,00 

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Speer, Christian; Fokt, Krzysztof; Mikuła, Maciej unter Mitwirkung von Koszellni, Robert

Liber Vetustissimus Gorlicensis III

Das älteste Görlitzer Stadtbuch 135-1416 (1423) Bd. 3

Das heute in Bunzlau verwahrte älteste Görlitzer Stadtbuch, auch das Rote Buch genannt, gehörte bis zu seiner Auslagerung 1943 zu den Beständen des Ratsarchivs Görlitz. Es ist das älteste und tatsächlich auch erste Görlitzer Stadtbuch, welches den Beginn der lokalen Stadtbuchüberlieferung bildet. Es gehört zugleich zu den ältesten als auch umfangreichsten deutschen Stadtbüchern. Durch seinen heutigen Aufbewahrungsort ist es zudem das älteste noch unpublizierte Stadtbuch, das sich in einer polnischen Handschriftensammlung befindet. Seine Bedeutung für die lokale Geschichtsforschung wie auch die Rechtsgeschichte und die Stadtbuchforschung allgemein muss nicht herausgearbeitet werden. Darüber hinaus finden sich hier zahlreiche Ortschaften der…

40,00 

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Friedrich, Bernd-Ingo

Historische Briefbeschwerer – Paperweights aus Brandenburg und Sachsen

Die hier in diesem Buch vorgestellten „geschundenen“, das heißt in den Arbeits­pausen oder nach Feierabend hergestellten Briefbeschwerer gehören mit zum Prächtigsten, was die Glasmacherkunst hervorgebracht hat. Angesichts des wenigen und zudem ziemlich groben Werkzeugs, das ein Glasmacher benutzte, bleibt einem nur übrig sich zu wundern und zu staunen angesichts der Vielfalt und Schönheit solcher eilig fabrizierten Kunststücke. Colette de Jouvenel, Tochter der französischen Schriftstellerin Colette, einer leidenschaftlichen Sammlerin der bunten Glaskugeln, schrieb über deren Schöpfer: „Wer die Fähigkeit besitzt, Smaragde, Rubine und Saphire aus Glas entstehen zu lassen, der Farbtöne festhält, die in der Natur nur flüchtig vorkommen, der re…

25,00 

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