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Geschichte

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Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Winzeler, Marius (Hg.)

Jan Hus. Wege der Wahrheit

Jan Hus. Cesty pravdy; Zittauer Geschichtsblätter 52

Am 6. Juli 1415 wurde der böhmische Reformator Jan Hus in Konstanz verbrannt. Er starb für seine religiöse Überzeugung, für seine Suche nach Wahrheit. Sein Tod löste einen Flächenbrand aus und überzog große Teile Europas mit Krieg. Aber letztlich ebnete sein Wirken Wege für die Freiheit des Denkens und gesellschaftlichen Handelns. Keine andere Persönlichkeit prägte die ostmitteleuropäische Geistesgeschichte mehr als Hus. Jan Hus war nie in der Oberlausitz, in Nordböhmen oder Niederschlesien. Als Initiator eines geistigen Aufbruchs und grundlegender theologischer und kirchlicher Umwälzungen sowie als Vordenker Martin Luthers hat er aber gerade im Dreiländereck an der Lausitzer Neiße zahlreiche und bedeutende Spuren hinterlassen. Die zur gle…

15,00 

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Martinshof, Brüder- und Schwesternschaft

Immer wieder freitags

Jeden Freitag, 12. Uhr rufen die Glocken der Kapelle „Zum Kripplein Christi“ im Martinshof in Rothenburg zu einem „Diakonischen Wochenschluss“. Gehalten wird diese Mittagsandacht in der Tradition der ansässigen Brüder- und Schwesternschaft von Geschwistern dieser Gemeinschaft oder Mitarbeitenden der Stiftung Diakonie St. Martin. Mitarbeitende, die zu dieser Zeit gerade im Dienst sind oder an anderen Standorten der Stiftung arbeiten, ebenso wie Mitglieder der Gemeinschaft, die in anderen Teilen des Landes leben, konnten bisher nicht daran teilnehmen. Coronabedingt mussten seit März 22 immer wieder diese Andachten zeitweise ausfallen. Alternativ dazu wird nun seit dieser Zeit ein Andachtstext, per Mail oder Briefbogen versandt, angeboten…

10,00 

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Dreyer, Ernst-Jürgen / Friedrich, Bernd-Ingo

Mit Begeisterung und nicht für Geld geschrieben

Das musikalische Werk des Dichters Leopold Schefer

Leopold Schefer, Freund und Angestellter des Fürsten Pückler, trat künstlerisch als Dichter und Komponist in Erscheinung. Nach langer Vergessenheit ist er schon seit 1961 dank Arno Schmidt als Dichter wieder bekannt, nun liegt erstmalig sein kompositorisches Werk mit zahlreichen Notenbeispielen vor. Schefer war Schüler von Antonio Salieri und hatte später enge Beziehungen zu Robert Schumann.

30,00 

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Ernst, Rainer (Hg.)

Der Speicher 15

Rainer Ernst Geleit     4 Manfred Woitzik Spuren des Blockhausbaus in den Niederlausitzer Regionen Finsterwalde und Luckau sowie den westlich angrenzenden Gebieten     5 Michael Kohlstruck und Daniel Krüger Das Märkerlied und seine Wirkungsgeschichte     58 Olaf Weber Hundert Jahre Kino „Weltspiegel“ Finsterwalde     87 Kulturpreis des Landkreises Elbe-Elster 211     13 Andreas Pöschl „Horst Bahr. Ein Leben für die Kunst“ im Kreismuseum Finsterwalde oder Über die Schwierigkeit, den Künstler Horst Bahr mit Worten zu fassen     19

13,00 

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Kramer, Patricia / Bönisch, Albrecht / Schuke, Matthias

Großer Klang und menschliche Abgründe

Festschrift 35 Jahre Donat-Orgel in Luckau

Prächtig erhebt sich das imposante Instrument über den Köpfen der Kirchenbesucherinnen und -besucher. Noch prächtiger ist sein vielfältiger Klang. Wenn König David und Sonne und Mond sich bei glitzerndem Klang drehen geht ein Staunen durch die Reihen der Konzertgäste. In den Gottesdiensten verdeutlicht ihr Klang die Thematik des jeweiligen Sonntags. Die Orgel der St. Nikolai Kirche hat in der Vergangenheit viele Augen zum Leuchten und Ohren zum Hinhorchen bewegt. Ihr Klang berührt und ihre Geschichte lässt staunen. Zu ihrem 35. Jubiläum nutzt die Kirchengemeinde die Gelegenheit einem Wunsch Vieler nachzukommen. Die Festschrift verschafft Einblicke in viele Bereiche, zu denen man keinen Zugang hat. Was genau hinter und vor allem in dieser…

18,00 

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