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Geschichte

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Willkommen

Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Fink, Stefanie

Die Klosterkirche zu Doberlug

Die Klosterkirche in Doberlug besticht durch ihre ausgewogenen Proportionen, ihre harmonische Gestaltung und Schlichtheit. Sie war einst Teil einer Konventsanlage, die im 12. Jahrhundert gegründet wurde und als älteste Abtei des Zisterzienserordens im heutigen Bundesland Brandenburg gilt. Das Buch schildert die Geschichte des Gotteshauses, die Veränderungen an seiner Architektur und Ausstattung über einen Zeitraum von 75 Jahren.

12,50 

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Görlitzer Magazin 19

Ines Anders: Carl Gottlob Jochmann (1799–1856). Görlitzer Oberbürgermeister von 1847 bis 1856 – Biographische Notizen; Anke Fröhlich: „Grazie und erhaben“. Die Werke des Oberlausitzer Malers Johann Eleazar Zeißig. gen. Schenau. (1737–186) im Kulturhistorischen Museum zu Görlitz; Hans Mirtschin: Giuseppe Canella statt Heinrich Theodor Wehle. Zur Autorschaft von bisher Wehle zugeschriebenen Ansichten von Verona; Marius Winzeler: Theodor Wüsten (196–1961). Ein Meister der modernen Emailkunst in Görlitz; Christian Speer: Kleriker als „Bankiers“ im mittelalterlichen Görlitz (138–144); Ole Harck: Eine mittelalterliche Mikwe in Görlitz?; Gudrun Fleischer und Marina Lienert: Zur Geschichte der Augenheilkunde in Görlitz; Siegfried Hoche: Zur Ge…

9,90 

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Goethe, Johann Wolfgang; Jarisch, Oswald (Ill.); Gärtner, Steffen; Oettel, Gunter (Hg.)

Reineke Fuchs mit Zeichnungen von Oswald Jarisch

Der in Zittau geborene Oswald Jarisch, dessen Leidenschaft für Zeichnung, Malerei und die Natur sich schon im Kindesalter zeigte, ließ sich in seiner Heimatstadt zunächst zum Flachglasmaler ausbilden. Nach Jahren der Wanderschaft in Süddeutschland und zwischenzeitlicher Rückkehr nach Zittau begann er 1925, unterstützt vom Zittauer Textilfabrikanten Hermann Schubert, ein Studium an der Dresdner Kunstakademie und genoss dort, mit besonderem Blick auf die Porträt- und Figurenmalerei, die Lehre bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer. 1927 ging er nach München und wurde Privatschüler bei Edmund Steppes. Von diesem Landschaftsmaler bekam Jarisch wohl wichtige Impulse für seine Märchendarstellungen, die ihm in der Folge reichlich…

15,00 

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Krepelin, Kirsten; Thränert, Thomas

Schloss und Gartenanlage Hainewalde

Zittauer Geschichtsblätter 43

Der künstlerische und kulturhistorische Facettenreichtum, mit dem sich die Entwicklungsgeschichte des Hainewalder Schlossgartens verbindet, steht heute dem drohenden Verlust seiner Denkmalsubstanz gegenüber. Doch geht von der etwa sieben Kilometer westlich von Zittau am Ufer der Mandau gelegenen Schloss- und Gartenanlage – auch aufgrund der Patina – eine Faszination aus, die für die Autoren zum Anlass für ihre Diplomarbeit sowie die weitergehende Auseinandersetzung mit diesem Gartendenkmal wurde, deren Ergebnisse als Grundlage für diese Veröffentlichung dienten. Mit diesem Heft soll ein Überblick zur Entwicklungsgeschichte der Haine­walder Herrschaft, der Schlossbauten, des Schlossgartens und der dazugehörigen Gärtnerei gegeben werden. Ein…

8,00 

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Mittelherwigsdorf, Gemeinde (Hg.)

700 Jahre Mittelherwigsdorf 1312–2012

Dorfbuch

Sie erfahren in dem Buch Interessantes über die Entstehung und Geschichte unseres ursprünglich durch Landwirtschaft und Leineweberei geprägten Dorfes Mittelherwigsdorf. Sie werden Wissenswertes über die Ortsgeschichte, Kirche, Schule oder Feuerwehr erfahren, lernen ehemalige und noch heute existierende Vereine kennen und entdecken auf so manchem Bild, wie sich Mittelherwigsdorf im Laufe der Zeit verändert hat oder was vielleicht sogar heute noch so ist wie damals. Das macht das Buch natürlich interessant für die Älteren, die selbst einen Teil zur Mittelherwigsdorfer Geschichte beigetragen haben – aber auch für die Jüngeren, die auf diese Weise das Gewesene und Geschaffene besser verstehen und einordnen können.

10,00 

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