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Geschichte

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Der Verlag wurde 1995 gegründet. Das Verlagsprofil umfasst regional schwerpunktmäßig die Ober- und Niederlausitz, Sachsen, Schlesien und die benachbarten Landschaften. Ohne ganz enge thematische Begrenzung liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Themen Geschichte, Kunst, Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Museum und Regionales.
Neben wissenschaftlichen Reihen, wie Beiheften zum Neuen Lausitzischen Magazin, Zeitschriften, wie den Zittauer Geschichtsblättern oder dem Görlitzer Magazin, entstanden zahlreiche Bände, deren Themenbreite von der Kunstwissenschaft bis zum Sport reicht.

Neben den eigentlichen verlegerischen Tätigkeiten besorgt der Verlag als Service sämtliche Arbeiten im Bereich der Druckvorstufe bis hin zu belichtungsfähigen Dateien.

Bereits seit 2002 ist der Verlag jährlich auf der Leipziger Buchmesse vertreten.

Der Verlag hat seinen Sitz in 02826 Görlitz, Lunitz 5.


Knüvener, Peter (Hg.)

Von der Lausche zum Vesuv

Zittau und Italien vom 17. bis 21. Jahrhundert

Die Stadt Zittau blickt auf eine lange und facettenreiche Beziehung zu Italien zurück. Kontakte zur römischen Kurie lassen sich schon im Mittelalter nachweisen und seit der Renaissance waren immer wieder Handwerker und Künstler aus Italien in der Oberlausitz tätig. Besonders intensiv werden die Verbindungen im 17. Jahrhundert, als Zittauer in Padua oder Siena studierten, in Venedig lebten oder während ihrer Kavalierstour Städte wie Rom oder Neapel besuchten und den Vesuv bestiegen. Seit dem 18. Jahrhundert erwarben Zittauer Bürger vielfältige italienische Kunsterzeugnisse, die von dem gesteigerten Bildungsbedürfnis zeugen. Diese Meisterwerke gingen in die Ratsbibliothek und Wunderkammer ein und bilden bis heute einen wichtigen Teil der Sam…

29,80 

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Bednarek, Andreas (Hg.)

Carl August Schramm

Beiträge zur Architektur der Oberlausitz

Neues Lausitzisches Magazin Beiheft 6 Andreas Bednarek: Carl August Schramm – Architekt, Baubeamter und Pädagoge; Jos Tomlow: Der Zittauer Ring. Ein Beitrag zur Emanzipation des Stadtbaumeistertums in Deutschland; Maria Patrunky: Carl August Schramm und die Rezeption des Schinkelschen Bauens in der Oberlausitz; Hartmut Mai: Der Beitrag Carl August Schramms zum evangelischen Kirchenbau Sachsens im 19. Jahrhundert; Dieter Dolgner: Carl August Schramm im Meinungsstreit mit Ludwig Bohnstedt. Eine kontroverse Sicht auf Sinn und Nutzen der Baugewerkschulen; Hendrik Bärnighausen: Carl Scheppig (183–1885) und Carl August Schramm (187–1869); Gemeinsamkeiten und Besonderheiten im Lebensweg und Lebenswerk zweier Architekten nach Schinkel; Peter Sch…

19,90 

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Mittelherwigsdorf, Gemeinde (Hg.)

700 Jahre Mittelherwigsdorf 1312–2012

Dorfbuch

Sie erfahren in dem Buch Interessantes über die Entstehung und Geschichte unseres ursprünglich durch Landwirtschaft und Leineweberei geprägten Dorfes Mittelherwigsdorf. Sie werden Wissenswertes über die Ortsgeschichte, Kirche, Schule oder Feuerwehr erfahren, lernen ehemalige und noch heute existierende Vereine kennen und entdecken auf so manchem Bild, wie sich Mittelherwigsdorf im Laufe der Zeit verändert hat oder was vielleicht sogar heute noch so ist wie damals. Das macht das Buch natürlich interessant für die Älteren, die selbst einen Teil zur Mittelherwigsdorfer Geschichte beigetragen haben – aber auch für die Jüngeren, die auf diese Weise das Gewesene und Geschaffene besser verstehen und einordnen können.

10,00 

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Koschke, Wolfgang

Muskauer Eisen

Die Eisenerzeugung in der Standesherrschaft Muskau

Für die Standesherrschaft Muskau waren die natürlichen Voraussetzungen, Raseneisenerz, Holz bzw. Holzkohle und Wasser ausschlaggebend für die Entwicklung eines Eisen erzeugenden und -verarbeitenden Gewerbes. Die Eisenhämmer erlebten ihre Blütezeit bis zum Dreißigjährigen Krieg. Danach kam es zu einem kurzzeitigen Aufschwung, bevor dann um 167 aufgrund der Erschöpfung der Ressourcen an leichtschmelzbaren Erzen und billigerem Importeisen die Verhüttung zum Erliegen kam. In der Epoche der Eisenverhüttung in Holzkohlehochöfen ist Muskau die einzige Herrschaft der Oberlausitz, die über weite Strecken zwei Eisenhüttenwerke zeitgleich betreibt, in Boxberg über fast 16 Jahre und in Keula über etwa 11 Jahre, wobei sich in Keula nach Einstellung…

12,00 

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Napp, Thomas / Speer, Christian (Hg.)

Musik und Konfessionskulturen in der Oberlausitz der Frühen Neuzeit

Neues Lausitzisches Magazin Beiheft 12

Die elf Beiträge in diesem Tagungsband zeigen die Vielgestaltigkeit und Lebendigkeit der konfessionellen und musikalischen Akkulturationen infolge des lutherischen Reformationsprozesses für die Oberlausitz auf. Die Verknüpfung von Reformations-, Kunst- und Musikgeschichte erlaubt erstmals einen umfassenden Blick auf die kulturelle Praxis in der frühneuzeitlichen Oberlausitz des 16. und 17. Jahrhunderts. Vorwort         7 Christian Speer Die Reformation in der Oberlausitz. Ein Überblick         9 Thomas Napp Aspekte einer Musikgeschichte der frühneuzeitlichen Oberlausitz         15 Hans-Otto Korth Ein Beitrag Böhmens zur Melodiegeschichte         25 Rüdiger Laue Johann Leisentrit (1527–1586) und sein Gesangbuch           39 Margrit Kempgen…

15,00 

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